Berlin (dpa) - Die beiden großen christlichen Kirchen haben sich für mehr Geld zugunsten von Langzeitarbeitslosen ausgesprochen. Sowohl der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, wie auch der Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Frank ...

Kommentare

(12) Immerklamm · 03. August 2010
Nehmt mal Alle in Schutz und schlaft schön weiter... Harz4 wird steigen und die Renten sind sicher. Frage mich nur wer bezahlt?
(11) k293295 · 03. August 2010
@4: WAS BITTE haben ALG2-Empfänger? <link> @9: Es gibt zuviele, die sich selber als kleines Würstchen fühlen, und sich gern größer fühlen würden, was sie aber nur können, wenn andere (gedanklich) noch kleiner machen können. Dann noch ein paar simple Denk-Strukturen - fertig ist der H4-Hetzer.
(10) Stiltskin · 03. August 2010
Sicher wird es eine Minderheit geben, die 'Harzt IV' vorwiegend in Alkohol und Zigaretten umsetzt, Verallgemeinerungen wie in Kommentar 1 sind aber in der Tat mehr als erbärmlich. Wenn man wirklich eine deutlichere Differenz zwischen Hartz IV und Löhnen will- kein Problem. Denn mehr als 2,8 Millionen Arbeitnehmer beziehen heute Unterstützungen nach dem SGB III, und arbeiten letztlich zu Niedriglöhnen. Diese Niedriglöhne gilt es anzuheben, und nicht aus Steuermitteln zu unterstützen.
(9) corum54 · 03. August 2010
Das "Ganze" führt mal wieder zu einer Sommerlochdebatte.Wo dann dem Bürger suggeriert wird,daß die sowieso am Rande der Gesellschaft leben, alles Schmarotzer&Parasiten sind, die nur arbeitsscheu sind qualmen, saufen und ihre Kinder vernachlässigen (hoffentlich habe ich jetzt kein Klischee vergessen).Hauptsache keiner denkt mal intensiv darüber nach,wie schnell er durch die grandiosen Gestzesänderungen der jüngsten Vergangenheit, selber plötzlich ALG II Bezieher ist.Ich hasse den Begriff Hartz IV
(8) slowhand · 03. August 2010
>> Es dürfe nicht zu einer weiteren Verringerung des Abstandes zwischen den Einkommen von Vollzeit arbeitenden Geringverdienern und Hartz-IV-Empfängern kommen. << Dann soll doch die Politik dafür sorgen das nicht immer mehr Menschen zu Hungerlöhnen arbeiten gehen müssen, dann wird der Abstand nicht geringer, schon mal darüber nachgedacht? Aber einfacher ist es auf den Bedürftigen herum zu hacken und zu unterstellen die würden alles versaufen. Erbärmlicher Kommentar @1.
(7) Castingandy · 03. August 2010
@4: Er informieren, dann schreiben. Es gibt kein Kleidergeld etc. mehr. Das war bei der Sozialhilfe so. @5: Dir steht dann auch der Gang zum Amt zu, denn es besteht Anspruch auf ergänzende Leistungen. Dabei wird erzieltes Einkommen nur teilweise angerechnet (Freibetrag+20%). Also nicht immer die Bildhetze glauben und nachquatschen. Ich hasse diese Hetzerei nach unten, fang doch mal bei Großverdienern an, die fette Abfindungen bekommen, wenn sie rausfliegen weil sie Mist gebaut haben.
(6) VMartin · 03. August 2010
Wenn ein Arbeitnehmer genug verdient, daß er davon leben kann steigen die Einnahmen aus Sozialabgaben und macher würde Arbeit suchen. Wenn aber beide Eltern arbeiten müssen um Ihre Kinder zu ernähren weil einer alleine zu wenig verdient? Wenn ich zusammenrechne was ich allein für 2 Autos an Unterhalt zahle, damit wir beide überhaupt zur Arbeit kommen (auf dem Land) hätten wir wahrscheinlich mehr Zeit und Geld ohne Auto und Arbeit. Nebenbei ein bisschen Schwarzarbeit, dann lach ich alle aus
(5) theevil1987 · 03. August 2010
@2: 359€? + Miete und teilweise Nebenkosten? Das ist mehr als ich als Student habe, dabei Arbeite ich auch noch nebenbei, komme so auf eine 60h Woche, mindestens. Keiner soll in Armut leben, aber für mich ist es auch ganz klar: Ich kann nicht rauchen, ich kann nicht jedes Wochenende weggehene, ich verdiene mir dazu und ich habe keine Luxusgüter hier bei mir. Die sind für Leute, die Arbeiten, weil für mich ist ALGII eine Unterstüzung zum Leben, die zum Arbeiten anreizen soll.
(4) k20526 · 03. August 2010
Vor allem haben viele Hartz IV empfänger zu dem Geld noch Mietzuschüsse, Kleidergeld etc. Diese Gesamtsumme ist schon heute manchmal höher als das Nettoeinkommen eines Geringverdieners. Es ist mir klar, dass viele am Existenzminimum rumhängen, aber es gibt auch Leute, die selbst schuld sind an ihrer Misere (Alkohol-schlechte Bildung etc.) Wer stellt so jemanden denn ein? Man muss schon etwas dafür tun, um einen guten Job zu bekommen.
(3) megaron · 03. August 2010
@1: das ist wahrscheinlich der kleine Teil, von dem Du in der BILD-Zeitung liest. Weil schließlich müssen die Medien die Politik darin unterstützen, dass der dumme kleine Deutsche nach unten tritt: nach denen, die eh kaum was haben. Vielleicht sollte ja gar keiner mehr in Deutschland Geld verdienen, sondern Gutscheine, dann raucht keiner mehr und keiner trinkt mehr. Am besten bestimmt gar keiner mehr selbst über sein Leben und hat Eigenverantwortung.
(2) jdmolay · 03. August 2010
ich kann es nicht mehr hören - versteht denn wirklich einer von diesen reichen säcken worum es geht? haben die eine ahnung davon, was zehn euro am tag sind, wenn davon strom, versicherung und den den ganzen mist bezahlt, der angeblich im regelsatz ist ? und dann noch ein auto unterhält um mobil und für die arge vermittelbar zu bleiben ? niemand kommt mit diesem geld aus, der ehrlich bleibt und nicht noch anders zuwendungen erhält - soll doch frau gräfin mal eine woche mit hundert euro auskommen.
(1) Cycleburner · 03. August 2010
bin der gleichen Meinung wie von der Leyen. Von mir würden die gar kein Geld kriegen, nur Bezugsscheine. Viele verbraten das Geld das sie eigentlich für ihre Kinder kriegen ja eh nur für Alkohol und Zigis.
 
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