Trier (dpa) - Nach dem größten Missbrauchsskandal in der deutschen katholische Kirche haben die Bischöfe ihre Vorschriften verschärft. Künftig wird automatisch bei jedem Verdacht auf sexuellen Missbrauch die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Die Anzeigepflicht entfalle ausnahmsweise nur, wenn dies ...

Kommentare

(10) Quincy27 · 31. August 2010
@7: Achja keiner brauch diesen Lügenverein? Ich bin nicht unbedingt ein Freund der Kirche aber was du sagst ist totaler Schwachsinn. Die Kirche ist in D einer der größten Arbeitgeber. Unterhält Kindergärten, Schulen, tausende gemeinnützige Vereine / Dienste / Gebäude für Obdachlose usw usw. Alleine unterhält sie hunderte Krankenhäuser in der BRD. Also laber hier keinen Blech. Die Kirche sollte nur langsam sich mal erneuern und auch Weltoffener werden das wäre mal eine deutliche Verbesserung
(9) k403653 · 31. August 2010
Dass da oft mal paar saftige Ohrfeigen verteilt wurden, weil die Blagen heutzutage keinerlei Respekt mehr vor älteren haben, juckt ja keinen. Der gemeine Pöbel denkt automatisch, dass das alles sexueller Missbrauch war/ist. Aber bei über 90 % devoten, verweichlichten deutschen Jungs :P
(8) k404429 · 31. August 2010
@1: Missbrauch wird nie aufhören. Deshalb ist gerade der Umgang damit auch so wichtig. Ich finde das eine gute Regelung; allerdings sieht es mit der Umsetzung wahrscheinlich wieder etwas anders aus. Es sollte bedacht werden, dass die meisten Mißbrauchsfälle in der Familie passieren und gerade da geschwiegen wird, deshalb ist es auch so wichtig damit umgehen zu lernen statt nur zu schweigen.
(7) rami17 · 31. August 2010
Kein Mensch braucht diesen "Lügenverein" Kirche. Wer glauben will der soll es tun, aber ohne die verlogene Institution! Die Kirche sollte komplett entmachtet werden.
(6) vaultboy · 31. August 2010
Es wird Zeit, dass die Menschen sich vollständig von dem Unfug der Kirchen abwenden. Glaube darf bleiben falls gewünscht, aber die Kirche muss entmachtet werden. Zu welchen Taten der Glaube benutzt wird, kennt man ja siehe unser Mittelalter oder das aktuelle Mittelalter des nahen Ostens.
(5) CrispyQueen · 31. August 2010
@4 stimmt, auch meine Meinung!
(4) Heiermann · 31. August 2010
Das ist ja genauso, als ob der ADAC mitteilt, das er allen seinen Mitgliedern rät, bei Rot an der Ampel stehen zu bleiben. Leute, wann kapiert die Mennschheit endlich, das die Kirchen dieser Welt den Glauben def Menschen für eigene Zwecke missbrauchen. Glaubensfreiheit ist im Grundgesetz geschützt, und das hat überhaupt nichts mit Religion oder gar Kirche zu tun!
(3) VarenaSoul · 31. August 2010
Zeit wirds, dass die endlich mal reagieren. Bleibt nur zu hoffen, dass es auch praktisch umgesetzt wird und nicht nur dazu dient, die Gemüter zu beruhigen. Eigentlich ist es doch eine Selbstverständlichkeit, derartige Taten zu melden.
(2) kronsohn · 31. August 2010
also mal ehrlich dafür braucht es keine Leitlinien wer von Missbrauch erfährt sollte umgehend schon von allein auf die Idee kommen das den zuständigen Strafverfolgungsbehörden zu melden und zwar egal ob das opfer es möchte oder nicht denn wer so etwas einmal tut der tut es vielleicht wieder
(1) ixxim · 31. August 2010
Leitlinien für den Umgang mit Missbrauch? Sollte man nicht lieber endlich dafür sorgen das soetwas aufhört!?
 
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