Augsburg (dpa) - Die katholische Kirche darf nach einem Urteil des Augsburger Verwaltungsgerichts eine lesbische Kindergarten-Leiterin nicht während der Elternzeit kündigen. Die Frau aus dem Landkreis Neu-Ulm hatte ihre sexuelle Orientierung jahrelang geheim gehalten. Nach der Geburt ihres Kindes ...

Kommentare

(8) Wannabe · 19. Juni 2012
@7 Das ist doch der Punkt. Die christlichen Lehren und die beiden großen Kirchen gehören zur Deutschen Kultur und haben diese nicht unbedeutend geprägt. @6 Du sagst es so schön "vor allem in sozialen Berufen". Die Kirche ist nicht umsonst mit der größte Arbeitgeber in sozialen Berufen. Sie sind sehr stark in dem Bereichen tätig anderen zu helfen. Zudem sagt das geltende Recht, dass man bei Vertrauenbruch beider Parteien kündigen darf. Nach dem Mutterschutz werden sie es dann auch dürfen
(7) Helene1234 · 19. Juni 2012
@4 Habe ich jemals gesagt,das ich auf die Katholische Kirche stolz bin? Das zeig mir aber mal bitte! Auf mein Land und unsere Kultur ja,aber nicht auf die Katholen. Jede andere Religion geht mir eigentlich auch am verlängerten Rücken vorbei,ich kann/muß aber mit ihr leben,wenn sie denn eine Religion MEINES (in dem Fall christlichen) Heimatlandes ist! Und NUR dann... @6 sehe ich auch so!
(6) robred · 19. Juni 2012
@2 heutzutage kann man ja auch so wählerisch sein wa? vorallem bei sozialen berufen. jeder muss doch sehen wo er bleibt. und die kirche hat sich an das geltende recht hierzulande zu halten, wie jeder andere arbeitgeber auch. außerdem sollte privates auch privat bleiben. was diese frau privat macht geht den arbeitgeber nichts an! ich bin auch nur pseudo katholisch für meinen beruf, wie übrigends viele, denn die kirche ist der größte arbeitgeber hier, aber die meisten menschen sind atheisten.
(5) Wannabe · 19. Juni 2012
@3 auch wenn die katholische Kirche durch den Papst theoretisch die Möglichkeit hat muss sie sich größtenteils an die heiligen Schriften und die eigenen Propheten richten. Alles andere macht doch keinen Sinn. Wenn man nicht daran glaubt, dass Gottes Worte in den Schriften stehen dann ist man wohl nicht Gläubig. Glaubt man, dass es Gottes Worte sind, dann wird man sicherlich keine Kirche ernst nehmen, die die Worte Gottes einfach mal abändert, weil es modern ist
(4) Kelle · 19. Juni 2012
@1: Ich weiß nicht warum Du Dich wunderst. Bist doch sonst andauernd stolz auf unsere christlich-abendländische Kultur :-P
(3) MrBci · 19. Juni 2012
Gut das es weltliche Gerichte gibt, ein solches Verhalten kann auch nicht im Sinne Gottes s ein. Da sieht man wieder, dass die Kirche sich nicht ändern "WILL"
(2) Wannabe · 19. Juni 2012
@1 Dann suche ich mir keinen Arbeitgeber, bei dem das gegen die Glaubensbekenntnise verstößt. Ich kann so was nicht verstehen. Erst bei der Kirche arbeiten, obwohl man deren Ansichten kennt. Und sich dann drüber aufregen?
(1) Helene1234 · 19. Juni 2012
Die haben sie doch echt nicht alle! Schlimm genug,das die Frau jahrelang alles geheim halten mußte :-(
 
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