Berlin (dts) - Die Geschäftsführerin der Kinderschutzorganisation "Innocence in Danger", Julia von Weiler, hat die geplanten strengeren Strafen für Kindesmissbrauch begrüßt. Es sei ein "wichtiges Signal" an die Täter, weil es ihnen sage: "Es ist nicht eine Bagatelle, sondern es ist ein Verbrechen", ...

Kommentare

(5) k293295 · 02. Juli 2020
Dieser höchst unseriöse Verein von Adligen möge bitte die Klappe halten. Denen gehts nur um Aufmerksamkeit und das damit verbundene Spendengeld, über das sie nur nebulös bereit sind, Auskunft zu geben. Die Büros in Top-Lagen passen einfach nicht zum Gedanken von Kinderschutz. Der reißerische Blödsinn, den sie schon auf RTL2 veranstaltet haben,, war einfach abstoßend, widerlich. Dieser Verein betreibt nur Marketing für sich selbst.
(4) Pomponius · 02. Juli 2020
@1: Fast niemand kennt das StGB, auch Du nicht. Die Unterscheidung ist rein technischer Natur: § 12 (1) Verbrechen sind rechtswidrige Taten, die im Mindestmaß mit Freiheitsstrafe von einem Jahr oder darüber bedroht sind. (2) Vergehen sind rechtswidrige Taten, die im Mindestmaß mit einer geringeren Freiheitsstrafe oder die mit Geldstrafe bedroht sind. (3) Schärfungen oder Milderungen .... bleiben für die Einteilung außer Betracht.
(3) Unholde · 02. Juli 2020
wurde auch endlich mal Zeit
(2) klondeik · 02. Juli 2020
@1 Stimme ich dir vollkommen zu
(1) k486130 · 02. Juli 2020
Mich wundert es, dass das erst jetzt verschärft wird - Missbrauch, egal ob an Kindern oder an Erwachsenen sollte immer als Verbrechen behandelt werden. Das ist nicht nur ein Vergehen, die Opfer haben darunter zu leiden.
 
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