Das Problem ist, dass Medienerziehung gegen pubertäre Hormonwallungen nur schwer ankommt, um mal das Beispiel des 13/14-jährigen Pärchens zu nehmen. @
2: Meinst du das wirklich ernst? An ausnahmslos jeder weiterführenden Schule kennt sich mindestens die Hälfte des Kollegiums sehr gut mit dem Thema aus, die sind doch nicht alle über 60. Auch gibt es an vielen Schulen diese Medienerziehung schon, das Problem habe ich aber oben schon geschildert.