Moskau/Hiroshima (dpa) - Das Schicksal der seit Monaten umkämpften Stadt Bachmut im Osten der Ukraine ist zwischen den beiden Kriegsparteien weiter umstritten. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj widersprach am Sonntag Behauptungen aus Moskau, wonach die weitgehend zerstörte Stadt jetzt ...

Kommentare

(5) Polarlichter · 22. Mai 2023
@3 Man kann nur hoffen, dass dem so sei.
(4) Stiltskin · 21. Mai 2023
Der ganze Krieg hat schon mit einer Lüge und Vertragsbruch begonnen. Schließlich hat Putin die staatliche Souveränität der Ukraine garantiert. Bachmut mag mag durchaus strategischen Wert haben- aber der Ort ist vollständig zerstört. Aber was nutzt die ganze Entrüstung, sämtliche Sanktionen gegen Russland, wenn das Volk offensichtlich mehrheitlich hinter dem Kreml Regime steht. Was der Ukraine widerfährt, kann man durchaus als Blaupause für weitere Begehren der Kreml ansehen.
(3) Stoer · 21. Mai 2023
Womöglich ein Schachzug??? Die Flanken haben die Ukrainer zurück erobert...(vielleicht) haben die Russen die Stadt erobert,und werden nun von den Ukrainern flankiert,wenn sie durch die Stadt ihre Linien versorgen wollen...
(2) nadine2113 · 21. Mai 2023
Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst. Ich hoffe, dass die Russen, wie meistens, lügen.
(1) Dackelmann · 21. Mai 2023
Anstatt Orden zu verteilen sollte man lieber an die umsonst gestorbenen Menschen Denken. Dieses Nazi Regime in Russland ist es doch scheiß egal ob Menschen sterben man sollte die gesamte Duma zum Teufel jagen.
 
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