Bremen (dpa) - Im Prozess um den Tod des kleinen Kevin aus Bremen ist ein Ende in Sicht. Anklage und Verteidigung sprachen sich grundsätzlich für die Einstellung des Verfahrens gegen den Amtsvormund aus. Das Landgericht schlug ein Ende des Verfahrens gegen eine Geldauflage von 5000 Euro vor. Die ...

Kommentare

(3) Perlini · 11. August 2010
@2 Dann übernimm du doch (die) Verantwortung...
(2) k396456 · 11. August 2010
Was will man von einer Stadt erwarten, die kriminelle Zigeunerfamilien ungestört ihren Geschäften nachgehen lässt? Eine weitere Kapitulation für den Rechtsstaat. Wofür ein Vormund, wenn dieser dann nicht verantwortlich ist? Wofür? @3 Ja gerne, denn mir würde es nicht in den Sinn kommen ein Kleinkind beim Heroinabhängigen Vater zu lassen! WTF???
(1) k10272 · 11. August 2010
5000 euro für den tot eines kleinkindes?unfassbar......... .......
 
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