Berlin (dts) - Der langjährige Bundestagsabgeordnete der Grünen Hans-Christian Ströbele hat die Deutsche Bahn für mangelnde Barrierefreiheit kritisiert. Der 80-Jährige - der 2017 aus dem Bundestag ausschied und mittlerweile einen Rollator benötigt - beklagt, dass das Unternehmen sich weigerte, ihm ...

Kommentare

(5) wimola · 14. Januar 2020
@4) Ich habe davon ehrlich gesagt nicht so viel Ahnung - aber ich denke, dass es doch für ein Unternehmen, wie die Bahn eine Variante geben muss (oder geschaffen werden muss), das eine Dienstleistung, wie Hilfe beim Ein-oder Aussteigen in einen Zug, egal ob mit oder ohne Kinderwagen möglich macht. Das würde ich als Kunde einfach voraussetzen. In der Praxis kenne ich das auch gar nicht anders ... - zum Glück.
(4) Mehlwurmle · 14. Januar 2020
@3: Abwegig ist das mit der fehlenden Versicherung nicht. Ist bei mir auf Arbeit ähnlich geregelt.
(3) wimola · 14. Januar 2020
@2) Naja, es geht ja nicht nur um Ströbele, sondern doch eher um ein generelles Problem, das alles Gehbehinderten betrifft. Besonders verwundert bin ich allerdings darüber, dass ein Bahnmitarbeiter keine Hilfe bei einen Kinderwagen leisten sollte, weil er nicht versichert ist. Das soll Service sein? Es muss doch eine Möglichkeit geben, diese Leistung des Mitarbeiters zu versichern ... - So ganz glauben kann ich das ehrlich gesagt nicht.
(2) Mehlwurmle · 14. Januar 2020
Der kriegt so eine gute Pension, der hätte auch locker ein Taxi nehmen können.
(1) ausiman1 · 14. Januar 2020
ist das gleiche mit den alten Zügen der DB mit der Mitnahme von E-Bikes - E-Bike kann nur zu 2 hochgehievt werden - bei anderen Bahnen wie der BOB ist der Einstig ebenerdig und ohne Probleme möglich. Ich hoffe der Hr. Ströbele bekommt Recht und es werden mehr Hilfsmittel für Behinderte bzw auch barrierefreie Züge bei den Regionalbahnen angeschafft. Die DB muss mit Millirden saniert werden sonst bleibt Sie auf der Strecke !
 
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