Berlin (dpa) - Vizekanzler Olaf Scholz hat seinen Rivalen um den SPD-Vorsitz, Norbert Walter-Borjans, für dessen Äußerung zu einem Verzicht auf einen sozialdemokratischen Kanzlerkandidaten kritisiert. Wer das tue, mache die SPD klein - und das habe die Sozialdemokratische Partei nicht verdient, ...

Kommentare

(8) Urxl · 17. November 2019
Naja, die SPD ist momentan nicht in der Lage, egal in welcher Koalition einen Kanzler zu stellen.
(7) Marc · 17. November 2019
"Der Finanzminister bekräftigte demnach, die SPD könne bei einer Bundestagswahl mit dem richtigen Kandidaten schnell zehn Prozentpunkte mehr gewinnen." ...stimmt, z.B. mit Martin Schulz....war halt eben nur ein scheiß Timing :P
(6) wimola · 17. November 2019
Der Bürgermeister von Berlin, Michael Müller ...;-)
(5) k497608 · 17. November 2019
@4: Welcher Müller?
(4) wimola · 17. November 2019
Momentan bin ich geneigt anzunehmen, sie könnten Müller aus "dem Hut" zaubern. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass ich ohnehin weit und breit nur öde Landschaften sehe ...;-) - was natürlich nicht bedeutet, dass ich Müller für ... - ach jee .... - AKK ... ach jee, - Da ist ja wirklich weit und breit und so ... einfach nüscht!
(3) tastenkoenig · 17. November 2019
Wann hat die SPD zuletzt von einer Schwäche der CDU profitiert? Nein, die muss ihre Prozente mühsam selbst machen.
(2) k293295 · 17. November 2019
Mit dem richtigen Kandidaten? Herr Scholz, wer soll das sein? Setzt da jemand auf AKK als Unionskandidatin?
(1) k497608 · 17. November 2019
Die SPD wird definitiv keinen Kanzlerkandidaten brauchen. Sie muss eher fürchten bei der nächsten Bundestagswahl einstellig zu werden, wenn sie den bisherigen Kurs mit Scholz weiterfährt.
 
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