Jacksonville (dpa) - Aus Ärger über laute Musik erschoss der Weiße Michael Dunn einen schwarzen Teenager - einer Verurteilung wegen Mordes entgeht er jedoch. Der überraschende Ausgang des Prozesses wegen der Todesschüsse auf den 17-jährigen Jordan Davis sorgt in den USA für Diskussionen. Auch nach ...

Kommentare

(5) D_Blade · 16. Februar 2014
Ich sag nur Southpark Folge: World War Zimmerman. Spiegelt die Problematik super wieder. Das "Stand your ground"-Gesetz ist einfach bescheuert. Allerdings zeigt die Folge auch, dass ebenso viele "Weiße" über sowas fassungslos sind ;)
(4) Troll · 16. Februar 2014
hm, also gewisser Maßen ein versuchter Mord mit Todesfolge... Also man ehrlich. Können Geschworene so doof sein? Offenbar müssen die Mordmerkmale doch erfüllt sein, wenn sie davon überzeugt sind, daß er wirklich in mörderischer Absicht vorgegangen ist. Und daß dieses Vorgehen zum Erfolg geführt hat, macht daraus einen vollendeten Mord.
(3) k432031 · 16. Februar 2014
Nach lage der Beweise ist der Mann ein Mörder und so müsste der Schuldspruch auch lauten. Trotz Farbigen Präsidenten ist das angeblich so freie Land der " Unbegrenzten" möglichkeiten in der noch immer meine Rasse (die eigentlich in der Minderheit) Vorherrscht. Rassismus ist ein immer Schwerwiegenderes Problem unseren Gesellschaften (Weltweit). Wie weit können die wenigen Rassisten denn kommen wenn sie einen " Clash of Civilation" Provozieren?!...
(2) k440037 · 16. Februar 2014
tja mich hätte mal interessiert wie es andersum gewesen wäre wenn ein schwarzer einen weißen erschossen hätte bei der gleichen sachlage.
(1) k49782 · 16. Februar 2014
Also schuldig gesprochen für die drei Mordversuche, aber kein Schuldspruch für die Tötung? LOL....wenn es nicht um Menschenleben gehe würde könnte man über die Sinnhaftigkeit dieses Gerichtsurteils einfach nur lachen
 
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