Frankfurt/Main (dpa) - Mit der abrupten Absage des Milliardengeschäfts mit einem Investor hat sich die Deutsche Fußball Liga in der Machtprobe den Fans gebeugt. Die DFL beendete die Verhandlungen über den Einstieg eines strategischen Partners, um den Frieden in den Stadien wieder herzustellen. Das ...

Kommentare

(5) Polarlichter · 22. Februar um 08:17
Wirklich gute Nachrichten.
(4) mipoh · 21. Februar um 20:34
@3 Das ist falsch. Die Fans haben sich auch vorher klar positioniert, Banner gab es schon seit 2 Jahren in den Stadien. Den meisten Klubführungen und der DFL war das nur völlig egal. Da eine erste Abstimmung dagegen ausfiel, war auch mehr Protest nicht nötig. Bis plötzlich noch Klubs umfielen.
(3) storabird · 21. Februar um 19:09
An dem ganzen Theater haben die Fans eine Mitschuld. Wenn sie vor der Abstimmung bereits demonstriert hätten, hätte es höchstwahrscheinlich auch keine Mehrheit gegeben und somit auch keine Verhandlungen.
(2) ReinerUnfug · 21. Februar um 18:46
@1: Danke :)
(1) ticktack · 21. Februar um 17:46
Ein Sieg für den Fußball. Wenn jetzt noch der Meister in dieser Bundesliga-Saison nicht Bayern München heißt und bei der DFL Köpfe rollen, besteht noch ein Chance gegen die totale Verkommerzialisierung.
 
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