Berlin (dpa) - Zahnärzte sollen bei Kindern und Schwangeren vom 1. Juli an nur noch in absoluten Ausnahmen den quecksilberhaltigen Füllstoff Amalgam einsetzen. Das sieht eine EU-Regelung vor. Die Folge sei, dass bei gesetzlich Versicherten unter 15 Jahren sowie bei schwangeren und stillenden Frauen ...

Kommentare

(7) anddie · 25. Juni 2018
@1: Da hilft es nur, sich bei der Krankenkasse oder der kassenärztlichen Vereinigung zu beschweren. Zahnärzte sind verpflichtet, eine kostenlose Alternative anzubieten, wenn sie kein Amalgam verwenden wollen.
(6) Elegandina · 24. Juni 2018
@Mr.Twister habe ich auch gehört. Gibt es eigentlich irgendeine wissenschaftlich bewiesene und fundierte Studie das Amalgam gesundheitsgefährdend ist?
(5) Elegandina · 24. Juni 2018
@ArsVivendi Nicht alle Frauen, nur Schwangere. Bei den anderen Frauen ist es egal. Männliche Kinder und Jugendliche bis 15 Jahren werden natürlich berücksichtigt. Also ganz ausgegrenzt seid ihr nicht. Nur halt beschränkt. ;-)
(4) Mr.Twister · 24. Juni 2018
Mein Zahnarzt hat auf Nachfragen hin immer Amalgam empfohlen und die Sicherheit sowie Zuverlässigkeit solcher Füllungen betont, es würde ja nicht umsonst seit Jahrzehnten verwendet. Dieser Jahr hört er aber auf und sein Nachfolger wird nur noch Kompositfüllungen setzen.
(3) Donnie5 · 24. Juni 2018
Habe seit Kindheit diese Füllungen und Lebe auch noch
(2) Triple-A · 24. Juni 2018
Das ist ja schön - jetzt schützen wir Kinder + Frauen, Männer können weiter vergiftet werden. Danke, liebe EU.
(1) Elegandina · 24. Juni 2018
Also bei unserem Zahnarzt gibt es keinen kostenfreien Füllstoff, da darf ich immer schön zuzahlen. Bei anderen Zahnärzten wird nur noch die kostenpflichtigen Füllungen angeboten, kein Amalgam mehr und auch bei den anderen Füllstoffen gibt es erhebliche Preisunterschiede. Wenn ich die Rechnung meines Zahnarztes für Füllungen sehe blicke ich eh nicht mehr durch.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News