Kommentare
@18: Ist zwar 15(+) Jahre her aber sehr wirksam: Da wurde in Gelsenkirchen vor einer Grundschule "geblitzt". Es gab aber kein Knöllchen, wenn sich die Autofahrer den Kindern stellten, um zu begründen warum Sie zu schnell gefahren sind. Erlaubt waren dort 50 (was ich vor einer Schule zu schnell finde). - Da wurden, wenn ich mich an die Pressemeldung richtig erinnere, alle Autofahrer ein wenig Kleinlaut.
Regeln müssen sein, OK. Aber warum sollen Regeln nur für Autofahrer gelten. Fahradfahrer können nie belangt werden da man keinen Ansatz hat diese zu identifizieren. Daher- ein Nummernschild ist schon passend. Auf der Autobahn haben sie auch nichts zu suchen, tauchen aber auch dort immer öfter auf. Die Rechte der Radfahrer werden immer mehr erweitert, die der Autofahrer beschränkt. Wenn alle Verkehrsteilnehmer mehr Rücksicht nehmen wäre einiges erreicht.
@19 Regeln gelten nicht nur in Unfallschwerpunkten und müssen auch dort kontrolliert werden, wo mancher meint, dass diese keinen Sinn ergeben.
Wir leben alle in der Gemeinschaft miteinander. Und das geht nur mit Regeln die eingehalten werden. Und die Kontrollen sind richtig und wichtig. Aber ein einmaliges Momentversagen weil eine Begrenzung nicht erkannt wurde sollte nicht gleich so hart bestraft werden. Das sollte erst bei mehrmaligen Verstößen geschehen.
...auch wenn man da dann die Orte kritisieren kann, wo man blitzt, nämlich eben nicht an Unfallschwerpunkten oder vor Schulen/Kindergärten...
@16 ich sag mal so...als Anwohner kennt man die 30er Zonen in der Umgebung und als Ortsfremder bin ich sowieso der Meinung, dass man besonders Aufmerksam sein sollte. Dasselbe gilt ja bei Blitzern...wenn man weiß wo die Blitzer stehen, hält man sich dort pingelig genau an die Geschwindigkeit und 5m nach dem Blitzer wird erstmal wieder auf 60-70 beschleunigt...so gesehen finde ich auch die regelmäßigen, groß angelegten "Blitzermarathons" gut...
Gilt das Abstandhalten auch für Radfahrer, wenn sie sich vor der Ampel noch rechts vorbei drängen?
@11 Das mag in vielen Situationen stimmen (und da gebe ich dir auch recht, dass das wesentlich zu schnell ist) aber es gibt ebenfalls viele Situation, da sehe ich das anders. Häufig genug wird mittlerweile Tempo 30 auf einwandfrei ausgebauten Straßen in der Stadt ausgeschildert aus Gründen von Verkehrsverlangsamung, Lärm usw. und wer da vom Übergang 50 zu 30 das Schild nicht gesehen hat, hat meistens keine Chance auf ein zweites Schild bevor geblitzt wird.
Warum zurücknehmen? Wo 50 ist, da ist 50, bei 70 ist 70 und nicht mehr.
Vielleicht mal par Regeln für Radfahrer, so wie Helmpflicht. Das wäre doch was.
habe grade ein Knöllchen von eines meiner Kinder ins Haus bekommen.. Gemessen 54 km/h... berechnet 53km/h.. ausserorts bei 50km/h Begrenzung...
Gerät war am Schild fast angelehnt, wie meistens in der Straße
ich finde es richtig, wir reden hier von 21 km/h zu viel innerorts, also bei 71km/h bzw 51km/h in einer 30er Zone...das ist für mich rasen und hat im Straßenverkehr nichts zu suchen...man kann natürlich über die Radarmessungen kurz nach dem Ortsschild streiten, aber im normalen Stadtverkehr sehe ich keinen Grund mit 70km/h< über die Straßen zu pflügen
@9: Unter 100 3km/h, über 100 3% (Bei einem "Blitzer"). Das hat nix, aber auch garnix mit der von mir unter 1) genannten Toleranz des tachos zu tun. Bin geblitzt worden, daher habe ich für meinen Wagen die Werte parat: Vorwurf,, nach Abzug aller (Meß-) Toleranzen, 34 km/h (30er Zone). Das Tacho zeigte 40, das GPS der Dashcam 35.
@6 Das ist das erste was ich höre, soweit ich weiss werden bei jeder Messung 3 Km/h als Toleranz abgezogen. Aber zurück zum Thema. Scheuer sollte lieber mit den Bussgeldkatalogen unserer Nachbarn argumentieren und die Regelung so belassen. Trotz der Erhöhung haben wir doch in ganz Europa so ziemlich die Niedrigsten Strafen bei Verkehrsdelikten. Und wer dies "Führerschein-Falle" nennt hat wohl den Sinn der StVO nicht erfasst und ist daher sowieso nicht zum führen eines Fahrzeugs geeignet!
@6: Die Toleranzen betreffen ja nicht nur das Gerät der Polizei,sprich Radar und Blitzer.Die Toleranz zählt auch für dich in Sachen Tacho.Zeiger oder Digital.
@1 Toleranzen soll es nicht mehr geben, da die Geräte besser sind, hat mir ein Beamter erklärt.
Wozu gibt es regeln? Um diese zu brechen, oder um sich daran zu halten?
Wer es als notwendig ansieht in der Stadt 71+ in der 50er Zone, bzw. 51+ in der 30er Zone zu fahren, abzüglich der Toleranz wohlgemerkt, dem tut ein einmonatiges Fahrverbot zum nachdenken ganz gut!
wie man es auch immer bewertet, dieses hin und her ist absolut unglücklich
21 innerorts drüber und die Fleppe weg ist völlig OK. Wir reden von 71(+) innerorts ist ebenso ein no go wie 51(+) in einer 30er Zone, und zwar NACH ABZUG der Toleranzen!!! man hat also 80 bzw. 60 auf der Eieruhr stehen. - Man sollte lieber hingehen und einen Bereich "bis 5 Km/h" für 15 Euro einführen. Da ist schnell mal passiert.
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