Berlin - Der Schriftsteller und Drehbuchautor Daniel Kehlmann verteidigt die ausgiebige Darstellung des Sexuallebens von Schriftsteller Franz Kafka in seiner gleichnamigen Mini-Serie. Dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" sagte er: "Es ist wichtig zu zeigen, dass Kafka nicht asexuell war." "Kafka ...

Kommentare

(1) BarVin · 15. März um 11:25
Das einzige was die haben wollten, war Aufmerksamkeit! Und die haben sie nun, weil sie das "Seggsualleben ausgiebig darstellen". Zuschauer sind selbstverständlich zu dumm, in einem einzigen Hinweis auf regelmäßige Bordellbesuche zu verstehen, dass Kafka ein Problem mit Frauen und seiner eigenen Seggsualität hatte. Es müssen zwingend viele Seggsszenen gezeigt werden, damit Männer verstehen. Das Zeigen vieler naggten Frauen gehört selbstverständlich zu dieser Education dazu. Vorbild: Oswalt Kolle.
 
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