Berlin (dts) - Der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder (CDU), spricht dem designierten SPD-Spitzenkandidaten Martin Schulz die Qualifikation für das Amt des Bundeskanzlers ab. "Ein Mann wie Herr Schulz, der im Grunde seines Herzens Schulden vergemeinschaften will, vertritt ...

Kommentare

(7) k121632 · 17. Februar 2017
Was ist besser? Schulden rechtzeitig zu vergemeinschaften, oder den verschuldeten Staat an die Wand drücken, bis nichts mehr geht und es letztendlich zu einem Schuldenerlass kommen muss?
(6) suse99 · 17. Februar 2017
Herr Kauder scheint zu glauben, dass wir im deutschen Wahlkampf amerikanische Methoden (unter der Gürtellinie) brauchen. Wenn das mal nicht böse nach hinten losgeht - was mir recht wäre. Schulz hat gelernt, dass Europa eben mehr braucht als lauter Nationalstaaten mit Scheuklappen, sondern nur funktionieren kann wenn alle für alle eintreten. Nennt man Föderalismus. Und was ist schlecht daran, wenn auch die anderen zahlen und nicht nur 2 oder 3 Staaten?
(5) tastenkoenig · 17. Februar 2017
@4: Es ist ein Unterschied, politisch anderer Meinung zu sein, oder jemandem grundsätzlich eine Qualifikation abzusprechen.
(4) aladin25 · 17. Februar 2017
Auch wenn ich Kauder nicht mag, recht hat er aber. Wer nicht für Deutschland ist und Schulden anderer Staaten vergemeinschaften will, sollte nicht Kanzler werden. Aber keine Angst, der Schulz wird niemals Kanzler, der ist nämlich bei der SPD. Und das geht gar nicht, die hat die Arbeiter schon einmal verraten, unter Schröder, schon vergessen?!
(3) Fan2016 · 17. Februar 2017
Was die CDU abzieht erinnert mich an den amerikanischen Wahlkampf. Da wurde Schulz schon mit Trump verglichen, und, und, und.....Ja @2 Muffensausen nennt man das.
(2) dicker36 · 17. Februar 2017
Stimmt Herr Kauder, denn Frau Merkel hat das ja gelernt und die Prüfung zur Bundeskanzlerin bei der Handwerkskammer abgelegt und mit 1 bestanden. Alles klar.
(1) tastenkoenig · 17. Februar 2017
Oh, da geht jemandem die Düse …
 
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