Berlin (dpa) - Die neue Bildungs- und Familienministerin Karin Prien (CDU) will jüdisches Leben in Deutschland sichtbar machen und ihren jüdischen Familienhintergrund auch in ihre Arbeit einbringen. «Es ist ein echtes Problem, wenn Jüdinnen und Juden primär als Opfer gesehen werden», sagte die 59- ...

Kommentare

(2) suse99 · 17. Mai um 14:16
... menschliches, respektvolles Miteinander bieten. Was Menschen in den Jahrhunderten daraus gemacht haben, welche äußeren, historischen Einflüsse zu dem geführt haben, womit wir heute leben, ist traurig. In unserer säkularisierten Gesellschaft müssen wir jeden Menschen an dem messen, was er sagt und tut, nicht in welche Glaubensgemeinschaft er/sie/es hinein geboren wurde.
(1) suse99 · 17. Mai um 14:09
Ihr Glaube geht niemanden etwas an, solange sie ihn nicht zum Schaden anderer mißbraucht. Wer wann in der Vergangenheit wessen Opfer war, ist eine müßige Diskussion, wichtig ist das Verhalten heute und die lehren, die mensch aus der Vergangenheit aller Menschen zieht. Islam und Christentum sind aus dem jüdischen Glauben und dessen Kultur entstanden vor langer Zeit und mit teils friedlicher, teils sehr grausamer Geschichte. Allen 3 gemeinsam sind die 10 Gebote, die den Grundstein für ein ...
 
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