Köln (dts) - Der Kölner Kardinal Meisner sieht in der katholischen Kirche aktuell keinen Reformbedarf. Das sagte Meisner an Heiligabend dem "Deutschlandfunk". Die Kirche habe sich dem Wort Gottes anzupassen und nicht der Meinung der Menschen. Damit widersprach er Papst Franziskus, der zuvor konkrete ...

Kommentare

(6) Stiltskin · 24. Dezember 2013
@5. Ich streite doch gar nicht ab, daß es so ist. Natürlich gibt es noch andere 'rückwärts gewandte' kirchliche 'Würdenträger', die das Image der Kirche nachhaltig schädigen. Aber man sollte eben nicht verallgemeinern, und auch einmal sehen, daß sich kirchliche Einrichtungen im sozialen Bereich (Krankenhäuser, Kindergärten u.v.m.), also im Interesse aller, auch für jene am Rand der Gesellschaft, denen sonst mit Gleichgültigkeit begegnet wird, engagieren.
(5) galli · 24. Dezember 2013
@4 nicht nur Meisner hat die Realität verloren.
(4) Stiltskin · 24. Dezember 2013
Im Gegensatz zum neuen Papst hat Meisner die Realität zu den drängenden Problemen der katholischen Kirche aus den Augen verloren. hinzu kommen größenwahnsinnige Bischöfe wie Tebartz van Elst, die mit Millionen um sich werfen. Kein Wunder, wenn der Kirche, insbesondere hier in Deutschland, die Mitglieder weglaufen. Es gibt sicher nichts gegen Traditionen, aber Tradition bedeutet das 'Feuer schüren' und nicht die 'Asche bewahren'.
(3) k408300 · 24. Dezember 2013
ja da hat er kurz vorm Abdanken noch nen kleinen Wurf gelandet
(2) galli · 24. Dezember 2013
Jawohl ,so soll es bleiben .Gehalt vom Steuerzahler,Luxuslimosien fahren,und was auch @1 sagte. Er sieht seine Privilegien wanken.
(1) k293295 · 24. Dezember 2013
Jup, kann alles bleiben, wie's ist: Kinder schänden, Wasserpredigen, Weinsaufen, Lügen, Heucheln. Abkassieren. Und die Kirchenaustritte können auch so bleiben. Klasse, Meisner!
 
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