Berlin (dts) - Nur noch 24 Prozent der Bürger würden laut einer Kantar-Umfrage derzeit CDU und CSU wählen, drei Prozentpunkte weniger als vor einer Woche. Zugleich können sich die Grünen um drei Punkte auf 22 Prozent verbessern, so die Erhebung im Auftrag des Nachrichtenmagazins "Focus". Die SPD ...

Kommentare

(42) 17August · 04. August 2021
aha
(41) 17August · 04. August 2021
1993 und 1994 wurde kein Solidaritätszuschlag erhoben. Ab 1995 wurde erneut ein Solidaritätszuschlag eingeführt. Begründung: Finanzierung der Kosten der deutschen Einheit. Von 1995 bis 1997 betrug der Zuschlag 7,5 Prozent, seit 1998 beträgt er 5,5 Prozent.
(40) k293295 · 04. August 2021
@38: Nein, von 1995 bis 1997 betrug der Soli 7,5 % p.a. - siehe Wiki-Link in #35!
(39) 17August · 04. August 2021
@37, wie ich schon schrieb, Propaganda; es gab nicht zu senken.
(38) 17August · 04. August 2021
es gab vom 01.07.91 - 30.06.92 ein Soli Zu von 7,5% (also 3,75% p.a.). Dann keinen vom 01.01.1993 - 31.12.1994 keinen und seit dem 01.01.1995 einen von 5,5%
(37) k293295 · 04. August 2021
@36: Liest du deine eigenen Kommentare nicht? #34: "Im Jahr 1998 wurde er auf Druck der FDP auf 5,5 Prozent gesenkt."
(36) 17August · 04. August 2021
@36, nein, sie hat ihn mit wieder eingeführt
(35) k293295 · 04. August 2021
@31: <link> @34: Ja, eben: "diesmal aber unbefristet", weshalb deine #30 nicht korrekt ist. Aha, es war also doch die FDP, die den Soli gesenkt hat.
(34) 17August · 04. August 2021
Also nahm der Staat noch 1993 einen Kredit von 34 Milliarden Euro auf. Zudem führte die Bundesregierung den Solidaritätszuschlag zum 1. Januar 1995 wieder ein: wie auch beim ersten Mal in Höhe von 7,5 Prozent auf die Einkommensteuer, diesmal aber unbefristet. Im Jahr 1998 wurde er auf Druck der FDP auf 5,5 Prozent gesenkt.
(33) 17August · 04. August 2021
@30 Ab 1. Juli 1992 wurde er dann wie versprochen nicht mehr erhoben. Jedoch nur vorerst. Zunächst einmal erhöhte der Staat zum 1. Januar 1993 die Mehrwertsteuer von 14 auf 15 Prozent, um die Ausfälle wettzumachen. Aber das reichte nicht — die Ausgaben waren höher als erwartet. Also nahm der Staat noch 1993 einen Kredit von 34 Milliarden Euro auf. Zudem fü
(32) 17August · 04. August 2021
Q30 habe den genialen Punkt aus dem FDP-Programm gefunden!:Im ersten Jahr brachte der Solidaritätszuschlag dem Bund etwa elf Milliarden Euro ein.
(31) 17August · 04. August 2021
@30, lieber Lord, falsch, es gab keinen Soli 1997!
(30) k293295 · 04. August 2021
@27,28,29: Ist ja alles gut und schön - und auch bekannt. Aber wo steht, dass die FDP sich mit der Senkung des Soli "von 3,75 auf 5,5 %" gebrüstet hat? Der Soli wurde 1998 von 7,5 auf 5,5% p.a. gesenkt, die Frage ist, ob noch von Kohl oder schon von Schröder. Wenn die Kohl-Regierung das war, war die FDP daran beteiligt.
(29) 17August · 04. August 2021
Deutschland hatte im Zweiten Golfkrieg (Januar bis März 1991) etwa 15–20 % der Kosten, 16,9 Milliarden DM, übernommen.[7] Der Gesetzentwurf der Regierungsfraktionen vom 11. März 1991 sollte 22 Milliarden DM aus dem auf ein Jahr befristeten Solidaritätszuschlag erbringen. Er wurde so begründet: „Mehrbelastungen ergeben sich nicht nur aus dem Konflikt am Golf..., sondern auch für die Unterstützung der Länder in Mittel-, Ost- und Südeuropa […] Hinzu kommen zusätzliche Aufgaben in den neuen Bundeslä
(28) 17August · 04. August 2021
1993 und 1994 wurde kein Solidaritätszuschlag erhoben. Ab 1995 wurde erneut ein Solidaritätszuschlag eingeführt. Begründung: Finanzierung der Kosten der
(27) 17August · 04. August 2021
@25Der Solidaritätszuschlag wurde zunächst vom 1. Juli 1991 bis 30. Juni 1992 erhoben und betrug 7,5 Prozent p. a. der Einkommen-/Körperschaftsteuer. Für die Jahre 1991 und 1992 wurden also jeweils 3,75 Prozent der Einkommen-/Körperschaftsteuer zusätzlich als Solidaritätszuschlag erhoben, da er in jedem Jahr nur für sechs Monate zu erheben war.
(26) all4you · 04. August 2021
@25 Hast du die Überschrift der Meldung nicht verstanden ? Hier geht um den Fall der Union und nicht um die Senkung des Solis. Abe auch egal, Du kannst mich bestimmt angreifen.
(25) k293295 · 04. August 2021
@24: Nein, der dts ändert seine Meldungen nicht, bolzt nur immer wieder raus, dass er die Internetseite noch schnell zu Ende lesen muss, von der er abschreibt. @23: "Mit uns keine Merkelsteuer" der SPD ist verbrieft, aber die FDP'sche Soli-Zahlenspielerei hätt ich doch gern mal belegt.
(24) all4you · 04. August 2021
@23 Sorry, die Nachricht wurde wieder einmal geändert. Mea Kulpa.
(23) 17August · 04. August 2021
@22 zu dieser genialen Retorik mußt Du die FDP befragen; Erinnerung 2: Die SPD sagte zu, die Umsatzsteuer nicht auf 18% zu erhöhen; auch sie hat Wort gehlaten, sie hat USt auf 19% erhöht.
(22) all4you · 04. August 2021
@ 21 ich versteh immer noch nicht wie eine 1,75 %´tige Erhöhung alsSenkung dargestellt werden kann. 5,5% ist in meinen Augen Höher als 3,75% . Anscheinend fehlen in der Meldung diverse Angaben/Aussagen.
(21) 17August · 04. August 2021
@20, genau; er betrug früher 7,5% für jeweils ein HALBES Jahr (=3,75%)
(20) all4you · 04. August 2021
den Soli Zu von 3,75% auf %5,5 gesenkt zu haben.?? von 3,75 auf 5,5 gesenkt ? zu haben . . .
(19) 17August · 04. August 2021
Zur Erinnerung: Die FDP rühmt sich bis heute damit, den Soli Zu von 3,75% auf %5,5 gesenkt zu haben. Es ist die Spasspartei überhaupt!
(18) thrasea · 04. August 2021
@13 Schon seltsam, wie man die Dinge mit der falschen Brille verdrehen kann. Von FDP-"Taten" reden 2017 ist m. E. sogar skurril. Was die FDP 2017 gemacht hat, kann man eher als Nicht-Taten bezeichnen. Keine Verantwortung übernommen, keine Ambitionen Kompromisse zu schließen und mitzugestalten. Stattdessen der SPD den schwarzen Peter zugeschoben, was sie an den Rand der Existenz gebracht hat. Das war sicher keine Taten, das war ein Bärendienst für die Demokratie in Deutschland.
(17) 17August · 04. August 2021
ja ja, die FDP war früher einmal eine richtige ernstzunehmende Partei. Heute: Die Partei²
(16) k293295 · 04. August 2021
@11: Als erstes möchte ich für "Keine" aus #8 um Entschuldigung bitten, das muss natürlich "Kenia" heißen. Von R2G ist nun wirklich keine einzige Partei mit der AfD gleichzusetzen, dieser staatszerstörenden Faschistentruppe um Höcke. Wenn Faschisten in die Bundesregierung kämen, wäre das selbstverständlich ein Grund zu fliehen. Und jetzt bitte kein Hufeisen-Argumentation! @10: Nee, eher Canada oder Irland, dahin hab ich Connections. In der Karibik wären die Bahamas interessant.
(15) 17August · 04. August 2021
@10, brauchst nur einmal Nachrichten hören (einmal am Tag sollte erlaubt sein :-) um zu wissen, wo die sitzen, die die Gesellschaft schädigen.
(14) AS1 · 04. August 2021
@13 Tja, Worte und Mediendarstellung ist das Eine, TATEN - wie 2017 - ist das Andere. Und rate mal, wieso die Koalitionsverhandlungen in Sachsen-Anhalt so lange dauern. Das ist bestimmt deswegen, weil die FDP sofort alle Positionen räumt, nur um mitzuregieren. Gib Dir keine Mühe - diese Prinzipienlosigkeit ist dem links-grünen Lager vorbehalten. Ich könnte da noch beliebige weitere Beispiele bringen, und zwar in TATEN, nicht in WORTEN.
(13) thrasea · 04. August 2021
@11 Oh, da gibt es aber eine ganz andere Lesart: <link> Und das ist noch die eher harmlose Variante aus der konservativen FAZ... @12 Nunja, wenn man AfD und Grüne gleichsetzt, kann man darüber staunen. Für alle anderen ist der Unterschied sonnenklar.
(12) AS1 · 04. August 2021
@8 Ich staune ein bisschen, dass Du über Auswandern nachdenkst. Mir hast Du deswegen Verantwortungslosigkeit vorgeworfen, weil das bei G2R mein Plan wäre.
(11) AS1 · 04. August 2021
@8 Die FDP will nicht unbedingt mitspielen - ein weiteres positives Alleinstellungsmerkmal. Und bereits nachgewiesen - nämlich 2017. Im Gegensatz vor allem zu links-grün, die ja auf Länderebene schon mehrfach nachgewiesen haben, dass sie jede Kröte schlucken, nur um ja mitspielen und Posten besetzen zu dürfen. Paradebeispiel: die Linken in Berlin. Zuerst Wohnungsverkauf zustimmen, dann Bauressort übernehmen, völlig versagen, dann Enteignungsinitiative zustimmen.
(10) Marc · 04. August 2021
@8 Deine Prognose, die zum Auswandern führt, halte ich doch für sehr fernab jeder Realität, da wäre Jamaika (etwa ein mögliches Auswanderungsland für Dich? 😅) doch 1000x wahrscheinlicher. @9 Dass Du eine ganz eigene Definition von Recht und Gesetz hast, wissen wir ja schon. Offensichtlich kann man auch da anderer Meinung sein.
(9) 17August · 04. August 2021
@7, eigentlich nicht. Chaoten sind die, die Recht und Gesetz, Recht und Gesetz sein lassen und sich nur um ihr eigenes Wohlbefinden kümmern.
(8) k293295 · 04. August 2021
@4: Aber es gibt eine Mehrheit für Keine. Jamaika hat die FDP ja schon ausgeschlossen, Deutschland wird die SPD wohl kaum Kenia vorziehen, also bleibt für die FDP, wenn sie mitspielen will, nur die AfD als Bündnispartner mit der Union. Das wäre dann der Zeitpunkt zum Auswandern.
(7) Marc · 04. August 2021
@5 Man kann sogar sehr geteilter Meinung sein, WER die Chaoten sind...
(6) satta · 04. August 2021
@4 Immerhin kann man bei Vierparteienkoalitionen behaupten, dass ein größtmöglicher Anteil an Wählerwille berücksichtigt bzw. umgesetzt wird. Ach übrigens, deine Negativprognose bezüglich der Regierung Bennett/Lapid ist nicht eingetreten!
(5) 17August · 04. August 2021
@4, da kann man glücklicherweise sehr geteilter Meinung sein! wer die Choaten weiter will, bitte schön!
(4) AS1 · 04. August 2021
@2 Die letzten Meter sind noch lange nicht erreicht und es ist eine UMFRAGE. Warten wir mal ab. Die guten Nachrichten: keine Mehrheit für R2G, keine Mehrheit für Schwarz-Grün, keine Mehrheit für Schwarz-Rot.
(3) all4you · 04. August 2021
Und für die Unionsparteien dürfte es derzeit noch viel schlechter aussehen.
(2) Mehlwurmle · 04. August 2021
Auf den letzten Metern wird es nochmal spannend.
(1) 17August · 04. August 2021
ob die, die 5% schaffen?
 
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