Es geht um eine gewaltige Zahl: 228 Millionen Kilowattstunden im Jahr. Auf diese Summe belaufen sich die jährlichen Verluste im Stromnetz der Stadt München. Rein rechnerisch ließen sich damit 63.000 Drei-Personenhaushalte versorgen – also rund ein Achtel der Münchener Bevölkerung. Allerdings ist ...

Kommentare

(3) Chris1986 · 09. September 2019
Mehr ein Projekt zur Forschung als aktuell zum sinnvollen Nutzen. Eine 12km Leitung bei -200°C zu halten wird wohl nicht unbedingt "sparsamer" sein als die Widerstandverluste auf dieser kurzen Strecke. Die Wissenschaft ist bei Supraleitern aber glücklicherweise eifrig dabei zu forschen, wie man hier sieht <link> Ein Supraleiter bei Raumtemperatur wäre garantiert einen Nobelpreis wert.
(2) Mehlwurmle · 09. September 2019
Das sind ja gewaltige Verluste, hätte ich nicht gedacht, dass es in diesem Ausmaß ist. Dann hoffen wir mal, dass man die Technologie praxistauglich einsetzen kann.
(1) k432593 · 09. September 2019
Ein spannender Ansatz. Bleibt zu hoffen, dass die Entwicklung wirklich klappt und alltagstauglich eingebaut werden kann.
 
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