Berlin (dpa) - Die führenden Köpfe des Rechtsaußen-Flügels der AfD streben nach eigenen Angaben keine Abspaltung im Osten an - auch wenn ihre Strömung dort deutlich höhere Zustimmung erfährt als im Westen. «Die Theorie, Björn Höcke und ich arbeiteten mittelfristig an der Abspaltung einer Ost-AfD ...

Kommentare

(7) k293295 · 11. April 2020
@5: Gegen Chrupalla war A.H. sogar als Maler noch begabt. A.H.s Ablehnungsgrund "mangelndes Talent" für die Wiener Kunstakademie kann ich nicht ganz nachvollziehen. <link>
(6) gabrielefink · 11. April 2020
Ich finde auch, man sollte die AfD nicht spalten. Besser man entsorgt sie am Stück!
(5) Urxl · 11. April 2020
Einen Maler an der Spitze haben sie ja schon.
(4) Pontius · 11. April 2020
@1 genau das dachte ich mir auch. Wenn der Flügel sich auflöst, dann wird die Ost-AfD einfach umbenannt.
(3) flowII · 11. April 2020
ok wir haben uns ja auch schon von einem oesterreicher verarschen lassen
(2) flowII · 11. April 2020
ost afd gefuehrt von wessies .oO
(1) itguru · 11. April 2020
Ja ja, niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten...
 
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