Baku/Eriwan (dpa) - Bei neuen Gefechten in der Unruheregion Berg-Karabach zwischen den verfeindeten Nachbarn Armenien und Aserbaidschan sind mehrere Dutzend Menschen getötet worden. Die Zahl der Toten auf armenischer Seite sei auf 58 gestiegen, bestätigte das Verteidigungsministerium in Eriwan am ...

Kommentare

(6) 17August · 29. September 2020
@5, das ist schwer zu sagen. (Eines) der Völkerrechte spricht von der Eigenständigkeit der Nationen. Ich bin schon der Meinung, dass man dieses Recht auch kleinen Nationen einräumen muss (Recht, nicht Zwang); Baskenland, Katalonien, Iren, Kaschuben, Friesen, Sorben/Wenden, Freizügigkeit der Rom). Der sog. zivilisierte Teil der Welt kennt hier durchaus die Unterdrückung!
(5) AS1 · 29. September 2020
@4 Autonome Region war zu Zeiten der Sowjetunion nicht gleichbedeutend mit eigenständiger Sowjetrepublik. Als weitere Beispiele seien die heutigen autonomen Regionen in Russland genannt, die ja auch keine Völkerrechtssubjekte sind. Und by the way: wieviele nicht lebensfähige Staaten hätten wir denn gern?
(4) 17August · 28. September 2020
wen andere künstliche Grenzen setzten..... Wie zulesen ist, war B-K zu Zeitem der SU autonom. Warum nicht schließend?
(3) Pontius · 28. September 2020
@2 Der ist sogar sehr direkt, wobei Russland beide Seiten mit Waffen beliefert.
(2) AS1 · 28. September 2020
Ein weiterer Stellvertreterkrieg bahnt sich an. Die Türkei unterstützt Aserbeidschan, in Armenien befindet sich die russische Militärbasis 102.
(1) flowII · 28. September 2020
die nato sollte die tuerkei echt mal ordentlich ansprechen. geht ja schliesslich gegen unsere christlichen-juedischen werte da in dem gebiet
 
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