Berlin (dpa) - Gegen den Widerstand der Pharmabranche hat die Bundesregierung Einsparungen bei Arzneimitteln von etwa 1,7 Milliarden Euro im nächsten Jahr beschlossen. Das zweite, längerfristig angelegte Pharma-Sparpaket soll mithelfen, das 2011 drohende Rekorddefizit bei den gesetzlichen ...

Kommentare

(1) slowhand · 29. Juni 2010
Da der Herr Rösler uns ja sowieso Arbeitscheue (jeder durchschnittlich 18 Arztbesuche jährlich, ich war garnicht beim Arzt)unterstellt braucht er doch nur dafür zu sorgen das an die "Patienten" Placebos verteilt werden, das ist Einsparpotential ohne Ende. Ironie off << Wir brauchen endlich eine Reform die den Namen auch verdient und nicht ständig diese Verschlimmbesserungen auf Kosten der Beitragszahler.
 
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