Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will bis zum Sommer mit einem eigenen Gremium dem angeblichen Problem der Armutszuwanderung aus Südosteuropa nachgehen. Das Bundeskabinett setzte dazu am Mittwoch einen Staatssekretärs-Ausschuss mit Vertretern fast aller Ministerien ein. Die Runde soll bis Juni ...

Kommentare

(3) k451532 · 08. Januar 2014
@ 2 Von den ca 160k waren es glaube ich, die schon in De sind, gehen 125k sozialabgabenpflichtig arbeiten, stand vor ein paar Tagen erst hier in den News.
(2) k449108 · 08. Januar 2014
Nichts ganzes, nichts halbes.und wenn sich die Politik erst bemüht, einen Ausschuss einzusetzen, dann ist schon ALLES zu spät, zumal er das Thema TOTAL verfehlt, das lautet: "möglichen Missbrauch von Sozialleistungen". - In Berlin/Kreuzberg beantragen "NUR" 25 Prozent (Zahlen der grünen Bürgermeisterin) der Rumänen/Bulgaren Sozialhilfe. Und was machen die ANDEREN 75 Prozent ??? Von ihrem Ersparten leben bestimmt nicht, sondern Betteln, Schwarzarbeit, Prostitution Drogenhandel usw.
(1) k17595 · 08. Januar 2014
Es ist völlig richtig, dass nicht alle Bedenken totgeschwiegen werden. Besser als Streit (vielleicht auch nur von der Presse so dargestellt?) ist selbstverständlich eine sachliche Diskussion in einem Ausschuss.
 
Suchbegriff

Diese Woche
16.04.2024(Heute)
15.04.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News