Berlin (dts) - Das Bundeskabinett hat angesichts der guten Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt die Senkung der Rentenbeiträge von derzeit 19,9 auf 19,6 Prozent beschlossen. Der geringere Beitragssatz soll zu Beginn des kommenden Jahres wirksam werden und Beschäftigte sowie Arbeitgeber um jeweils 1,3 ...

Kommentare

(2) Herzoegchen90 · 16. November 2011
@1 Entlastung für Mittelschicht und kleine Einkommen wird es sicher nicht geben. Hier werden die meisten Einnahmen generiert, aufgrund der großen Masse. Was die Rentenbeiträge angeht, so kann man sicher den Kopf schütteln, aber jeder der ein bisschen in die Zukunft schaut, weiss das man privat vorsorgen muss, auf staatliche Rente is kein Verlass. Die 3€ Ersparnis pro Monat können ja dann zusätzlich in private Vorsorgen fliessen, so dass sich jeder selbst ein Polster anlegt.
(1) pp86 · 16. November 2011
und das man den satz belässt und sich ein polster für die geburtenstarken jahrgänge der babyboom-generation anlegt, das ist nicht sinnvoll? 45 euro im jahr sind ein witz, aber für die arbeitgeber sind es milliardeneinsparungen. wo bleibt denn nun die entlastung für die kleinen einkommen, die uns die fdp versprochen hat?
 
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