Berlin - Die Ampel-Regierung will künftig den Zugang zum Beruf des Kraftfahrers erleichtern. Dazu beschloss das Bundeskabinett am Mittwoch den vom Verkehrsministerium vorgelegten Gesetzentwurf zur Änderung des Berufskraftfahrerqualifikationsgesetzes. Darüber hinaus soll die Anerkennung von ...

Kommentare

(5) Irgendware · 22. Mai um 17:10
@4: Die Anerkennung betrifft nur die Grundqualifikation. Danach müssen auch diese Fahrer die gleichen Fortbildungen durchführen. Die einzige Ausnahme sind, laut Artikel, Geflüchtete aus der Ukraine, solange der Schutzstatus gilt.
(4) truck676 · 22. Mai um 16:32
OMG! Als ob hier nicht schon genug unfähige Fahrer aus fernen Ländern auf unseren Autobahnen und in unseren Städten herumkurven würden! Wir einheimische Fahrer müssen uns hier regelmässig fortbilden und qualifizieren, um unseren Führerschein zu behalten, geben da Unmengen an Euros für aus. Und jetzt will man ausländischen Fahrern, mit auf irgendwelchen Basaren erstandenen Lizenzen, das Ganze noch mehr erleichtern? Na, da werden auch die letzten brauchbaren Fahrer hier wohl den Hut nehmen...
(3) Polarlichter · 22. Mai um 16:14
@2 Ja, vollkommen absurd. Vielleicht wollte die FDP auch nur neue Wörter finden, um beim nächsten Scrabble-Spiel wieder punkten zu können. Wenn es schon beim Wähler nicht funktioniert. ;-)
(2) Tautou · 22. Mai um 16:01
"Berufskraftfahrerqualifikatio nsverordnung", "Berufskraftfahrerqualifikatio nsrecht" - und die Leute regen sich übers Gendern auf.
(1) Irgendware · 22. Mai um 15:48
Mal einige der wenigen Sachen, die im Verkehrsministerium klappen. Besser spät als nie. Das müsste noch bei anderen Berufen umgesetzt werden, Nachschulung + Anerkennung des ausländischen Abschlusses könnte so manchen Fachkräftemangel entgegen wirken.
 
Suchbegriff