Berlin (dpa) - Sie schlafen auf der Straße, unter Brücken, in Zelten oder kommen bei Freunden und Verwandten unter: Hunderttausende Menschen in Deutschland haben keine eigene Wohnung. Die Bundesregierung hat zugesagt, ihnen allen bis 2030 angemessenen und bezahlbaren Wohnraum anzubieten. Das ...

Kommentare

(12) smailies · 25. April um 18:20
@9: NIcht falsch verstehen, ich sehe das auch sehr problematisch und hier, in meiner direkten Umgebung gibt es zig Häuser, die mit 1-2 Personen völlig "unterbelegt" sind. Nur ist die Frage, wie man einen entsprechenden Anreiz schaffen kann, dass ein Wohnungswechsel stattfinden kann. Und so wie Du es geschrieben hast, ist es Enteignung, und das kann niemals eine gute Lösung sein!
(11) colaflaschi · 25. April um 09:33
@10 Das wäre natürlich das Beste, eine Win/Win Situation für alle, und ist ein guter Vorschlag von Dir. Man könnte die Obdachlosen weiterbilden zu Pflegekräften und oder Betreuern.
(10) ausiman1 · 25. April um 06:38
@7) wer soll die Alten betreuen im Altenheim ? Die Obdachlosen ?
(9) colaflaschi · 24. April um 22:37
@8 "Na das ist ja mal die richtig harte Enteignungslinie!" ... Nein, das ist Realismus und Vernunft. Es gibt keinen Grund, warum ältere Menschen in einem übergroßem Haus, oder Wohnung leben sollten (selbst wenn sie dafür ihr ganzes Leben lang gearbeitet haben). Ältere Menschen sind oft alleine schon mit den haushältlichen Dingen überfordert, daher wäre es nur gut, wenn sie in kleineren Wohnungen, oder alternativ Heimen, leben würden. Um der Gesellschaft Platz für Neues zu machen.
(8) smailies · 24. April um 22:13
@7: Na das ist ja mal die richtig harte Enteignungslinie! Ich würde dafür plädieren, dass leerstehender Wohnraum zwangsangemietet werden darf vom Staat. Ich kenne alleine in meiner Staat Häuser und zig Wohnungen, die unvermietet dastehen - weil der Vermieter das GEld nicht braucht und den Stress nicht haben möchte. Und wenn der Staat dann dasteht und sagt - in 3 MOnaten, sonst... dann würde sich da viel bewegen und viel Wohnraum würde "zurückgewonnen"...
(7) colaflaschi · 24. April um 16:47
Als überzeugter Grünen Wähler und Klimaaktivist, hoffe ich, dass wegen den paar Obdachlosen nicht extra neue Wohnungen gebaut werden. Neubauten sind immerhin komplette CO2-Schleudern <link> Dann lieber ein paar alte Leute die in viel zu großen Wohnungen leben, z.B. ins Heim einquatieren, und den freigewordenen Wohnraum sinnvoll nutzen.
(6) Blutengel · 24. April um 15:32
Und sie küssten vereiste Straßen And they were kissing icy roads Jetzt wird jemand vermisst Now someone's missing Bei Nässe ist es rutschig It is slippery when wet Das hübsche Mädchen ist jetzt so tot Pretty girl is now so dead Ist jetzt so tot Is now so dead Es könnte sein, dass es immer noch schneit It might be that it still snows
(5) Maibaum · 24. April um 14:37
Dazu müssen erst einmal die Vorraussetzungen geschaffen sein,wie zum Beispiel bezahlbarer Wohnraum
(4) Pomponius · 24. April um 13:50
@3: Früher haben die Bürger sich ihre Bleibe selbst geschaffen!
(3) Maibaum · 24. April um 13:27
Wir wollen die Welt retten schaffen es aber nicht einmal unseren Bürgern eine Bleibe zu schaffen
(2) Pomponius · 24. April um 12:33
@1: Oder wie im Krieg die Ausgebombten jetzt die Wohnungslosen in unterbelegte Wohnungen zwangseinquartieren.
(1) ausiman1 · 24. April um 06:46
Warum quartiert man die Leute im Winter nicht in Klöster ein (dort sind meistens nur noch 2 - 5 Klosterleute einquartiert) dort wären Zimmer vorhanden und die christliche Nächstenliebe würde auch positiv dastehen. Also Kirche wo ist eure Nächstenliebe.
 
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