Berlin (dts) - Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) kritisiert die Antihaltung der Piratenpartei gegenüber der Vorratsdatenspeicherung. Wie sie in einem Interview gegenüber der "taz" sagte, werfe sie den Mitgliedern der Piratenpartei vor, sie würden behaupten, dass "die Inhalte der ...

Kommentare

(9) FichtenMoped · 11. September 2009
@4+@5: Das sehe ich genauso. Frau Zypries springt mit auf den unwirksamen KiPo-/Zensure Zug von Ursula und macht dadurch die SPD noch unatraktiver. Gegen eine nachvollziehbare wirkungsvolle Unterbindung erfolgen, wie ein erstes Blocken der Server-IP, mit anschließender Account-Inaktivierung durch den ISP (einhandgehen mit IP Freigabe) würde ich das gutheißen können, doch verdeckt pauschal Seiten über die DNS der 'großen' ISPs zu sperren ist mehr als witzlos und imo Zensur.
(8) NewFrontier · 10. September 2009
Frau Ministerin, sie haben wichtigeres zu tun als sich mit den Ergüssen einer bedeutungslosen Randpartei zu beschäftigen!
(7) chrisiwe · 10. September 2009
Öhm kann es sein, dass wahlen bevorstehen? sonst interessieren sich unsere Konzernvertreter nicht so für das Volk. Andere nennen unsere Konzernvertreter auch liebevoll "demokratisch gewählte Konzernvertreter". Denken ist wie immer glückssache bei unserer Regierung! Hartz IV hat mehr menschen in die Armut getrieben, als diese von der Armut zu trennen! um mal ein beispiel zu nennen! Zypries denkt auch nur von der Wand bis zur Tapete, und nimmer an das Volk!
(6) Die_Mama · 10. September 2009
Es wird also eine Debatte über die Freiheit im Internet geführt. Das Ergebnis ist sicher einer weitere Einschränkung der Freiheit, wie sie ja außerhalb des Internets schon gang und gebe ist. Die Vorratsdatenspeicher wird also nicht gespeichert? Wie ist es denn dann zu diesem "irreführenden" Namen gekommen?
(5) kronsohn · 10. September 2009
also ich lese viel im netz auch auf seiten der ppd und deren anhänger aber nirgendwo hab ich bisher gelesen das inhalte gespeichert werden. (das währe auch ein wenig vielverlangt von den betreibern der telefonnetze das währen ja täglich mehrere TB an daten) wo frau zypries haben sie den sowas gelesen? auf den ausdrucken von webseiten die der innenminister ihnen zeigt???
(4) tastenkoenig · 10. September 2009
Keiner sagt, dass man nichts gegen Kinderpornografie unternehmen soll; im Gegenteil. Aber nicht dieses medienwirksame Deckmäntelchen, das praktisch nichts bewirkt, aber eine Filtertechnologie implementiert, deren Filterliste ohne Überwachung durch irgendein demokratisches Gremium vom BKA festgelegt wird.
(3) Ironside · 10. September 2009
Tja Zypresse, eben so falsch! Die PPD fordert bzgl. der ekelerregenden Kinderpornografie sogar noch viel mehr ... nämlich das komplette Abschalten der Seiten und nicht nur so ein beklopptes STOPP-Schild, was nachgewiesener Maßen jeder I-Net-Anfänger mit einfachsten Schritten umgehen können soll.
(2) k18173 · 10. September 2009
Also um es richtig zu machen wird bestimmt eine Kommission gegründet die dann eh wieder nix bringt
(1) Zorro · 10. September 2009
Na zum Glück werden wir von Fachleuten regiert ....
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News