Berlin (dts) - Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hat sich dafür ausgesprochen, dass homosexuelle Paare in Deutschland auch beim Adoptionsrecht gleichgestellt werden. In einem Beitrag für das Magazin "Stern" schreibt die Politikerin: "Wenn mehr gleichgeschlechtliche ...

Kommentare

(7) Wannabe · 15. August 2012
@2 Adoption erhöht nicht die Anzahl neuer Staatsbürger. Außer bei Adoption aus dem Ausland. Und damit fördert man eher Menschenhandel, wo Eltern Kinder produzieren um damit im reichen Westen Geld zu machen. Finde nicht, dass man das fördern muss.
(6) Wannabe · 15. August 2012
@3 Wir hatten mal in der Grundschule einen Weisenjungen in der Klasse. Der lebte in einem großen Haus mit ca. 8 oder 10 anderen Kindern. Zudem lebten dort auch Betreuer. Ich denke schon, dass diese durch ihre pädagogische Ausbildung besser geeignet waren als viele echte Eltern. Zudem wirkten die Kinder völlig normal. Ich denke unser Heimsystem ist unterfinanziert. Ansonsten könnte man sicherlich für alle Weisen bessere Bedingungen schaffen und nicht nur für Ausnahmen.
(5) Wannabe · 15. August 2012
@4 Alleinerziehende dürfen in Deutschland in der Regel nicht adoptieren. Weiß nicht ob das mittlerweile gelockert ist, die Regel wurde früher aber sehr strikt eingehalten. Alleinerziehende Eltern nachdem ein Partner verstirbt oder auch nach einer Scheidung würden sicherlich auch lieber zu Zweit erziehen und haben das sicherlich nicht geplant alleinerziehend zu sein.
(4) Sir_OPIUM · 15. August 2012
Dass Kinder mit gleichgeschlechtlichen Eltern eine schlechtere Erziehung genießen als Kinder in anderen Familien, halte ich für fragwürdig. Vermutlich sind nicht alle "normalen" Familien für die Erziehung von Kindern geeignet @1: Bei alleinerziehenden Elternteilen fehlt ebenfalls eine Elternrolle - hier hat das Kind zudem nur eine anstatt zwei erwachsenen Vorbildern (egal welchen Geschlechts), was sich vermutlich auch nicht vorteilhaft auswirkt. Warum dürfen Eltern Kinder hier mit hineinziehen?
(3) auron2008 · 15. August 2012
@1, seh's doch mal andersrum das Kinder in Heimen erst recht kein normales Familienleben haben und da finde ich die Idee gar nicht mal so dumm. (weiß aus privatem Umfeld wie's in manchen Heimen zugeht und das viele Kinder z.t. starke Verhaltens-/Persönlichkeitsstörungen bekommen) Wäre besser für die Kinder und den Steuerzahler.
(2) qseqse · 15. August 2012
Das Staatsziel kann nicht sein glückliche Familien zu erzeugen, sondern die Produktion weiterer Staatsbürger; wenn dieses durch eine Aufzucht in gleichgeschlechtlichen Familien in höherem Maße geschehen kann ist diese Änderung des Adoptionsrechts nützlich und zu befürworten.
(1) Wannabe · 15. August 2012
Kinder haben ein Recht auf ein normales Familienleben.Die Wichtigkeit der Vaterrolle und der Mutterrolle in der Prägung von Kindern war immer klar definiert von Pädagogen. Es ist auch so, dass einem die Mutter andere Sachen vermittelt hat als der Vater.Menschen sollten so Leben dürfen wie sie wollen, wieso sollten sie aber Kinder mit hinein ziehen dürfen?Die Erweiterung des Ehegattensplitting ist reine Steuerverschwendung.Da sollte man es lieber abschaffen, wenn alles Zwangsgleich sein muss
 
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