Lübeck (dts) - Die Justizminister aus Baden-Württemberg, Hessen und Niedersachsen wollen Messerattacken künftig nicht mehr als Vergehen, sondern als Verbrechen, mit einem Mindeststrafmaß von einem Jahr Haft, ahnden. Wie die "Bild" (Mittwochausgabe) berichtet, setzen sich die Landesminister dafür auf ...

Kommentare

(2) k293295 · 05. Juni 2019
Angriff mit nem Messer = gefährliche Körperverletzug. So einfach kann das sein. Wenn die Staatsanwaltschaften das nicht vernünftig angeklagt kriegen, ist das zwar ein Fall für die Justizminister, aber da gehören eher Disziplinarverfahren gegen diese Berufsvesager her als neue Paragraphen im StGB.
(1) slowhand · 04. Juni 2019
>> Bei den Tätern darf es keine falsche Nachsicht mehr geben << Was? Ein Ende der Kuscheljustiz? Das kann ich nich glauben.
 
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