Schwerin (dpa) - Die Jusos sehen die bevorstehende Neubesetzung der SPD-Bundesspitze als Richtungsentscheidung und setzen auf einen Linksruck mit einem vorzeitigen Ende der großen Koalition in Berlin. «Es geht um die Glaubwürdigkeit bei Millionen von Wählern», sagte Juso-Chef Kevin Kühnert am ...

Kommentare

(10) quila · 24. November 2019
der kevin als neuer kanzler ds wäre mal was,da kann er zeigen das er was drauf hatt und nicht nur fordern.kevin zeig das du es kannst
(9) Petunia · 23. November 2019
Kev, wir zählen auf dich!
(8) quila · 23. November 2019
na der nahverkehr läuft bei uns schon über eine algemeine gbühr von 44 eus im jahr.nicht mal 10 cent am tag da lohnt es sich nicht auto zu fahren
(7) AS1 · 22. November 2019
@6 Ich weiß ja nicht, von welchem Land hier die Rede ist - Deutschland kann es nicht sein. Staatsquote bei 45%, über 900 Mrd Euro an Transferleistungen pro Jahr hat wohl kaum etwas mit Monetarismus - oder wie hier fälschlich Neoliberalismus genannt - zu tun. Aber so unterschiedlich können die Sichtweisen sein.
(6) Joywalle · 22. November 2019
@3 "Linker Kampfbegriff" sehe ich anders. Nix Kampfbegriff sondern Beschreibung dessen, was hierzulande die überwältigende Mehrheit der Bürger nicht braucht und auch nicht will und zwar den Marktradikalismus, der auf Gewinnmaximierung ohne Rücksicht auf Verluste setzt. Wenn dem anders wäre, dann hätte die FDP nicht ständig mit der 5%Hürde zu kämpfen. Insofern ist schon mal jeder, der Herrn Lindner nicht wählt, jemand, der dessen Ellenbogenmentalität nicht will.
(5) AS1 · 22. November 2019
@3 @4 Genauso habe ich das bisher auch mitbekommen. Es ist kein wirklicher Begriff der Volkswirtschaft, sondern ein linker Kampfbegriff. Ich denke, dass Leute wie Kühnert am ehesten den Friedmanschen Ansatz des Monetarismus meinen, wenn sie Neolibealismus sagen. Davon sind wir allerdings hier in der Bundesrepublik Deutschland schon ein ganzes Stück weit entfernt.
(4) commerz · 22. November 2019
@2 - habe mal eine interessante These zu der Definition gehört, hing mit der Wirtschaftskrise in den 20ern zusammen und dem Wunsch nach staatlicher Kontrolle. Dies unterliegt jedoch einem Wandel und ich verstehe heute darunter den Wunsch nach deregulierten staatlichen Einfluss.
(3) Joywalle · 22. November 2019
@2 Der Begriff ist eigentlich schon ziemlich alt und hatte zu jeweils unterschiedlichen Zeiten bzw, unterschiedlichen gesellschaftlichen Entwicklungsphasen auch unterschiedliche Bedeutung, anfangs eine positive auf soziale Marktwirtschaft ausgerichtete Bedeutung. Heute nicht mehr, heute steht er für Marktradikalität und ist quasi das Gegenteil von sozial.
(2) AS1 · 22. November 2019
@2 Wieder dieser tolle Begriff: Neoliberalismus. Bisher konnte mir noch keiner diesen Begriff wirklich seriös erklären. Was genau soll das denn bitte sein?
(1) Joywalle · 22. November 2019
Das klappt aber nur ohne Scholz.
 
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