Berlin - Die Jusos wollen die Pläne von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) für eine Wehrpflicht-Option in der Novelle des Wehrdienstgesetzes verhindern. Die SPD-Jugendorganisation hat dazu einen Initiativantrag mit dem Titel "Freiwilligkeit statt Zwang: Unsere Vorstellungen für einen ...

Kommentare

(33) Pontius · 28. Juni um 13:10
basierend auf einer IW-Studie: <link>
(32) Pontius · 28. Juni um 13:09
@30 Natürlich kann man auch da schwarz Arbeiten. Außerdem warum soll man da noch Bürgergeld beziehen, wenn man doch arbeitet - dann hat man einen armutsfesten Lohn zu bekommen! Dein Frage wurde beantwortet. @31 Etwas mehr als die Totalverweigernden. knapp 39.000 Verdachtsfälle in 2024: <link> Generell zur Schwarzarbeit: " Je höher das Einkommen, desto eher arbeiten die Deutschen schwarz"
(31) tastenkoenig · 28. Juni um 12:53
Wie groß sind denn die beiden Gruppen? Du scheinst ja Zahlen zu haben.
(30) AlfredD · 28. Juni um 12:51
@27 Nein, eben nicht ! Und wer beim Bund oder im Sozialen Jahr ist der kann eben NICHT mehr Schwarzarbeiten. @29 So klein wie du denkst sind die beiden Gruppen nicht. Und ich warte noch immer auf die Beantwortung meiner Frage.
(29) Pontius · 28. Juni um 11:33
Und wie aus "Bürgergeldempfänger die Kerngesund sind, schon mindestens 5 Jahre Leistung beziehen und unter 30" nun auf einmal "Faule und Schwarzarbeitende" geworden sind, das ist schon ein toller Spin. Zumal die Überschneidung dieser beiden Gruppen klein sein wird - aber das Thema hatten wir ja schon.
(28) Pontius · 28. Juni um 11:29
@26 Alles klar, wenn man keine Argumente mehr hat dann geht ad hominem immer? Ich habe noch nie Bürgergeld oder ähnliche Sozialleistungen bezogen - nur die wie bei (fast) jedem Kind übliche Krankenversorgung und Bafög. Ändert allerdings nichts daran, dass ich mich in die Situation von Menschen mit Bürgergeldbezug hineinversetzen kann - aber empathischer Umgang ist nicht jedem in die Wiege gelegt wurden, auch wenn sie sonst nur spärlich ausgestattet war.
(27) raffaela · 28. Juni um 11:20
Und Schwarzarbeit findest du sozial @26 ? Klar, ich kenne auch genug, die das tun. Diese bezahlen aber keine Steuern und Sozialabgaben für die "Allgemeinheit". Und die, die faul auf der Haut rumliegen, willst du hinterm Ofen vorholen und zur Bundeswehr schicken? Du verzettelst dich grad sehr - finde ich.
(26) AlfredD · 28. Juni um 10:43
Alles klar. Auch DU beziehst Bürgergeld, was sicher dein Recht ist, und hast Angst was für die Allgemeinheit zu tun. Nur weil die Allgemeinheit was für dich tut. Ein Teil mag Angehörige pflegen, ein anderer Teil geht Schwarzarbeiten. Ein weiterer Teil liegt einfach nur Faul auf der rum. Und genau um die beiden letzten geht es mir.
(25) Pontius · 28. Juni um 07:01
ist also schon allein mit der Existenz des Bürgergeldes hinfällig.
(24) Pontius · 28. Juni um 07:00
@23 Dann bekommst du wieder die Gegenfrage: Möchtest du von diesen Menschen gepflegt werden? Du pflegst ja hier das Narrativ der faulen Menschen, was bringt das denn? Noch mehr: ein Teil an Bürgergeldempfangenden pflegt schon Angehörige, warum nimmst denen die Betreuungsmöglichkeiten weg? Und um es nochmal klarzustellen: Das Bürgergeld ist schon an PFLICHTEN gebunden - sie TUN also schon etwas dafür. Auch wenn dir das nicht reicht und deine Meinung wäre, dass sie mehr tun müssen. Deine Frage
(23) AlfredD · 28. Juni um 06:33
@21 Und wieder wurde meine Frage nicht beantwortet. WAS spricht dagegen das Leute die Leistungen beziehen auch mal was dafür tun ??? Muß ja nicht unbedingt BW sein. Ein soziales Jahr währe auch hilfreich.
(22) Pontius · 28. Juni um 05:49
"Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat."
(21) Pontius · 28. Juni um 05:46
@20 Dann geh doch wieder zur BW, wenn die Zeit so geil war - dann müssen andere nicht hin, nur scheint es auch nicht so geil gewesen zu sein, dass man die würdevolle Aufgabe der Verteidigung des Heimatlandes weiter machen wollte. Und nach deinem "Piep egal"-Motto kann dir deine Frage genauso piep egal sein, was die Menschen mit ihrem soziokulturellen und menschenwürdigen Existenzminimum unternehmen - es ist ein Grundrecht in unserer (also auch deiner) Verfassung: Artikel 20 Absatz 1 GG:
(20) AlfredD · 27. Juni um 19:39
@19 Wer Deutschland, und damit mich, dich und alle anderen verteidigt ist mir piep egal. Dass das Bürgergeld kein Bedingungsloses Grundeinkommen ist, ist mir durchaus bewusst. Aber das ist keine Antwort auf meine Frage. Also nochmal. WAS spricht dagegen das Leute die Leistungen beziehen auch mal was dafür tun ??? Übrigends hatten wir schonmal Wehrpflicht. Auch ich wurde eingezogen. War eine gute Zeit die ich nicht missen möchte.
(19) Pontius · 27. Juni um 16:50
@18 Wenn du meine Fragen aus #14 beantwortest, dann zeige ich dir gern auf, dass das Bürgergeld kein Bedingungsloses Grundeinkommen ist.
(18) AlfredD · 27. Juni um 10:25
Wie ich es mir dachte. KEINE Antwort bisher. Aber wundert mich nicht. Ein "Warum was tun wenn ich Geld OHNE Gegenleistung bekomme" macht sich nicht gut.
(17) AlfredD · 26. Juni um 20:24
Ich habe in Rente einbezahlt. Zwar relativ wenig für mich aber den vollen Betrag für die Leute die ich beschäftig habe. Aber drehen wir die Sache mal um. WAS spricht dagegen das Leute die Leistungen beziehen auch mal was dafür tun ???
(16) Pontius · 26. Juni um 16:52
Sagte derjenige, der von der Allgemeinheit seine Rente bezahlt bekommt - ich erinnere nochmal an das Umlageverfahren...
(15) AlfredD · 26. Juni um 16:49
Inzwischen gelöscht war es doch die reine Wahrheit. Möglich das es schon vor 35-40 Jahren war. Aber eigentlich unwichtig. Bleibe bei meiner Meinung. Wer von der Allgemeinheit Leistung bekommt kann auch was dafür machen. Wehrdienst oder im Sozialdienst, völlig egal.
(14) Pontius · 26. Juni um 13:11
Wer meint vom Bürgergeld sich einen fetten Reibach zu machen, der sollte es wohl mal selbst beziehen. Das weiß ich sogar ohne es selbst zu beziehen. Und dann hat man vielleicht genügend Zeit sich über die Ursachen des Bezuges von Sozialleistungen einzulesen... @10 ich hatte dich auch fragen können ob du von diesen faulen Menschen dann verteidigt werden willst. Oder wie viele das überhaupt wären?
(13) raffaela · 26. Juni um 12:26
KLar ist es immer leicht Forderungen zu stellen, wenn man selbst nicht betroffen ist @11 . Es gibt eben sehr viele unterschiedliche Bevölkerungsgruppierungen, bei der jeder auch Egoist ist . Ich will hier nicht sagen, dass ich die Forderung von @7 unterstütze. Das ist eh keiner Diskussion wert.
(12) Sonnenwende · 26. Juni um 11:54
Interessant finde ich ja auch Pontius' wahrscheinlich korrekte Schlussfolgerung, dass bei bei der Forderung wahrscheinlich die größte betroffene Gruppe die der 6-jährigen wäre, die schon seit Geburt, also dann mehr als fünf Jahre, Bürgergeld beziehen…
(11) thrasea · 26. Juni um 11:50
@10 "Wie so oft dummes Gerede". Hmm. Wie wäre es, wenn wir deinen Vorschlag ausweiten und nicht nur Kerngesunde unter 30 einziehen? Ich finde, wir sollten Kranke über 25 dazu nehmen. Sollen die ruhig was Nützliches für Allgemeinwohl tun statt nur den Staat auszunutzen. Da finden sich bestimmt jede Menge digitale Dienste, die dieser Personenkreis übernehmen kann. Für die, die meinen Sarkasmus nicht erkannt haben: Es ist immer leicht, Forderungen zu stellen, solange man nicht selbst betroffen ist
(9) Pontius · 26. Juni um 10:44
Wehrdienst ein!
(8) Pontius · 26. Juni um 10:41
@4 Also der Russe hätte die Ukraine nicht überfallen, wenn wir die Wehrpflicht noch hätten? Die Bundeswehr ist überspitzt gesagt eher dazu da den Gegner aufzuhalten bis "richtiges" Militär kommt. Aber du hast soweit recht, dass unser Handeln den Überfall begünstigt hat - wenn nicht sogar ermöglicht... @7 heute wieder mit dem rechten Fuße zuerst aufgestanden? Mit deinem Vorschlag hast du demnächst übrigens wieder Platz in den Klassenräumen, denn du ziehst dann eine ganze Menge Sechsjährige zum
(7) AlfredD · 26. Juni um 10:38
Ich währe dafür erstmal Bürgergeldempfänger die Kerngesund sind, schon mindestens 5 Jahre Leistung beziehen und unter 30 sind einzuziehen. Denn auch wenn das (hoffentlich) nicht allzu viele sind würden sie was nützliches fürs allgemeinwohl tun statt nur den Staat aus zu nutzen.
(6) Sonnenwende · 26. Juni um 09:52
(2) diplomatische Gegensteuerung seitens des Westens ja wenn überhaupt, dann nur rudimentär gab. Ansatzweise gab es das, z.B. indem kurzzeitig diskutiert wurde, Russland in die NATO aufzunehmen. Diese und ähnliche Überlegungen wurden aber nie ernsthaft und/oder längerfristig verfolgt.
(5) Sonnenwende · 26. Juni um 09:52
@4 Das finde ich zu einseitig gedacht. Die Wehrpflicht mag ein Faktor dabei sein, aber sicher nicht der ausschlaggebende. Ausschlaggebend ist, dass die freien Demokratien immer weiter nach Osten gewandert sind, damit soziokulturell (Verwandtschaft, Freundschaften, kulturelle Nähe) immer mehr an die russische Bevölkerung rückten und dadurch eine innere Bedrohung für die russische Elite, Putin, absehbar war. Darum hätte es einen solchen Krieg früher oder später so und so gegeben da es eine (2)
(4) truck676 · 26. Juni um 09:43
Man scheint in manchen Gruppen nicht verstehen zu wollen, dass die Lage, wie wir sie jetzt haben (Ukraine-Krieg), daher kommt, dass wir die Wehrflicht ausgesetzt haben! Wäre das nicht geschehen, hätten wir keinen Krieg durch Putin. Die lange krieglose Zeit nach dem 2.WK hatten wir nur, weil wir eine Wehrpflicht hatten, und diese auch ernst genommen haben.
(3) raffaela · 26. Juni um 07:57
@2 Natürlich! Nicht auf das Rentnerbänkchen setzen ;) Mittlerweile dürfte es nicht mehr darum gehen, auf Freiwillige zu setzen. Mit dem Russen war noch harmlos gegen den Trumpel, der vermutlich kein Land der EU unterstützen wird, wenn es darauf ankommt. Die EU muss die Verteidigung selbst in die Hand nehmen. Ich bin 67 - mich haut es eh mal weg. Aber die Generationen danach brauchen Verteidigung ihrer Freiheit und ihres Wohlstandes.
(2) Pontius · 26. Juni um 07:34
@1 Aktivrente? *scnr* die Jusos wissen natürlich: wen der Krieg nach Europa kommt, dann sind wir alle davon betroffen. Nur sollte man sich bis dahin aktiv dafür entscheiden zur Verteidigung beizutragen.
(1) raffaela · 26. Juni um 07:15
Ach ne...komm! Ich würde das vermutlich auch ablehnen, wenn ich jung wäre. Ihr seid nur nicht alleine und falls es den Jusos entgangen sein sollte, wir haben einen Krieg in Europa. Verdeidigung freiwillig? Da brauchen wir Jahrzehnte zum Aufstocken. Aber ich hätte da eine Idee: Holt die Babyboomer an die Front, falls nötig. Diese kosten jetzt dann eh nur Geld und nehmen der nächsten und übernächsten Generation ihre Rente weg...
 
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