Berlin (dts) - Die Junge Union hat eine grundlegende Neuaufstellung der CDU gefordert. "In der CDU darf jetzt kein Stein mehr auf dem anderen bleiben", sagte JU-Chef Tilman Kuban der "Welt am Sonntag". Man müsse sich inhaltlich und personell neu ausrichten. Es sei "Zeit für junge Köpfe". In den ...

Kommentare

(5) eubbw · 03. Oktober 2021
Das hätten sie schon lange organisieren sollen, nicht erst als Merkel alle Hoffnungsträger hinausgeekelt hat.
(4) tastenkoenig · 03. Oktober 2021
Die alte Garde hat gezeigt, dass sie nicht mehr zieht und dass ihr ein Aufbruch nicht mehr zugetraut wird. Insofern ist es schon richtig, dass sie nun Platz machen sollte für die Nachkommenden. Aber wenn ich mir angucke, wer da so in den Startlöchern steht, dann sehe ich wenig Verbesserung. Kuban, Amthor & Co. sind doch alte Leute im Kopf, von denen erwarte ich keine neuen Ideen. Und wenn ich mir den Hamburger Jungspund angucke, den finde ich tendenziell creepy.
(3) Folkman · 03. Oktober 2021
Soso, plötzlich ist es also "Zeit für junge Köpfe" und eine inhaltliche Neuausrichtung, nachdem Kuban noch kürzlich für Dino Merz trommelte, der inhaltlich mitten in den 80ern steckt und einige Jährchen mehr auf dem Buckel hat als Laschet - immer wieder erstaunlich, wie schnell manche ihr Fähnchen in den Wind hängen, nachdem die Felle weggeschwommen sind...
(2) wazzor · 03. Oktober 2021
"Es sei "Zeit für junge Köpfe"." Oh, da wittert jemand eine Chance auf einen guten Posten. Was nützen die "jungen Köpfe" wenn darin altes denken steckt? Ich kenne 70-80 jährige die in den Köpfen jünger sind als die Junge Union.
(1) k433234 · 03. Oktober 2021
"Es sei "Zeit für junge Köpfe"." aber nicht für Tilman
 
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