München (dpa) - Hölzerne Stellwände verhindern neugierige Blicke: Abgeschirmt von der Öffentlichkeit hat in München der Prozess gegen drei Schweizer Schüler wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung begonnen. Binnen zehn Minuten sollen die damals 16-Jährigen im vergangenen Sommer bei ...

Kommentare

(7) k293295 · 08. März 2010
@6: Wo liegt der Sinn dabei, deren Gesichter öffentlich zu machen? Wenn sie für 10 Jahre im Knast sitzen, sehen sie bei ihrer Entlassung ohnehin anders aus als jetzt. Und nach der Strafe ist NACH der Strafe.
(6) Brutus70 · 08. März 2010
Mit solchen kranken Typen sollte man kurzen Prozess machen und sie nicht noch mit Samthandschuhen anfassen. Wasser und Brot im Knast, mehr haben diese Chaoten nicht verdient. Und wenn sie dann immer noch "Spaß" haben wollen sollen sie sich gegenseitig das bischen Hirn was sie noch haben gegenseitig zu Brei schlagen. @ Nr.5: Opferschutz muß vor Täterschutz gehen. Die Öffentlichkeit hat ein Recht deren Gesichter zu kennen. Es heißt schließlich auch "im Namen des Volkes".
(5) Stiltskin · 08. März 2010
Natürlich, was geschehen ist, kann durch nichts gerechtfertigt werden, und dementsprechend müssen die Strafen ausfallen. Trotzdem, oder besser noch, gerade deswegen bin ich froh, in Deutschland zu leben, und nicht in einem totalitären Staat, wo ein falsches Wort reicht, um eingelocht zu werden. Und ich würde es auch als richtig empfinden, wenn Prozesse gegen Jugendliche in jedem Fall unter Ausschluß der Öffentlichkeit verhandelt werden, um Hobbyjuristen und Henkern keine Munition zu liefern.
(4) Devil3000 · 08. März 2010
@3 ist ja net nur in der Schweiz so, hier wird doch auch fas jeder verhätschelt, es sei denn es geht um steuern ... !
(3) Fritoffel · 08. März 2010
@1 - Du hast aber schon bemerkt, dass die Täter aus der Schweiz stammen und dort polizeibekannt sind ....
(2) Kelle · 08. März 2010
Verbietet Ricola!
(1) aboehm · 08. März 2010
obwohl die vorher schon kriminell waren hätte man denen diese taten nicht zugetraut? dass bei der beweislage überhaupt noch jede menge steuergelder in lange verhandlungen gesteckt werden is schon ein trauerspiel. gut dass ich meinen steuerlichen wohnsitz nicht mehr in deutschland habe... wo ich jetzt wohne fasst man solche potentiellen mörder nicht mit samthandschuhen an. hier zahl ich gerne steuern!
 
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