Brüssel (dts) - In den Konflikt zwischen der EU-Kommission und Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hat sich nun auch Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker eingeschaltet. Juncker beschwerte sich am Rande des CSU-Parteitags am Freitag vor einer Woche bei Bundeskanzlerin Angela Merkel ...

Kommentare

(4) k408300 · 21. Dezember 2014
Seehofer ist nach der nächsten Wahl Geschichte @3
(3) keinzurueck · 21. Dezember 2014
Alle sollen bezahlen, nur darum geht es. Entweder geht man den Umweg über die EU durch eine Entscheidung des EuGH oder nimmt den Abzweig eines geänderten Bundeskabinetts, welches sich an die Vorgaben ihrer Vorgänger nicht gebunden fühlt. Seehofer wird sich durchsetzten, die Maut kommt. Das mit der Gerechtigkeit haben wir bis dahin längst vergessen.
(2) k408300 · 21. Dezember 2014
so wie der Fussball Reus unlängst 560000 Euro fürs fharn ohne Führenschein bezahlen musst, sollt ein Mautsystem aufgebaut werden - wer so viel verdient soll auch viel zahlen
(1) k408300 · 21. Dezember 2014
so wird das nix - die Maut ist eine Kopfsteuer und daher unsozial
 
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