Juli-Chefin sieht Cannabislegalisierung als "Meilenstein"

@32 Die FDP will nicht kiffen, sondern Cannabis legalisieren. Zu den Grünen bzw. deinem "Thema" schreib ich erst gar nix. Völlig off-topic.

2) .... wenden uns aber gegen die Legalisierung des Cannabiskonsums. Dafür werden wir weiter werben." - Die Diskussion darüber war und ist doch allgegenwärtig, also sind auch die Entscheidungen kaum überraschend. Ob man das nun befürwortet oder nicht ...

@32) Die FDP ist seit Jahrzehnten schon für eine Entkriminalisierung vom Besitz/Konsum von Cannabis - das kann man doch nicht solange überlesen? - Westerwelle: "Eine Suchtbekämpfungspolitik, die sich auf strafrechtliche Maßnahmen reduziert, halten wir Liberale für falsch. Daher halten wir an unserem Kurs der Entkriminalisierung und Straffreiheit des Besitzes geringer Mengen Cannabis zum Eigenkonsum fest .... - geändert hat sich lediglich: 2)

@30: Ach so, das hatte ich missverstanden. Wobei die FDP seit langem diese Position vertritt. Passt ja auch zu ihrem generellen Politikansatz mit weniger Regulierung und mehr Eigenverantwortung.

@27 Ich rede nicht von dieser Wahl.

@26: Ja, was willst du denn, faschistoide Regelungen in buchstäblich jedem Lebensbereich? Klar ist da die Auswahl begrenzt. Nicht mal mehr die Oldies haben den Stock im Ar**h, nur im Osten gibts da noch solche Gesäßviolinen in nennenswerter Zahl.

@27 *ROFL* 👍

@24 das hätte man wissen können: "Wir Freie Demokraten fordern eine kontrollierte Freigabe von Cannabis." (Wahlprogramm 2021) <link>

@25 Dann schwinden die wählbaren Parteien ja auf ein Minimum.

@24: Das ist doch aber nix Neues. Ein anderer Lindner von der FDP hat sogar mal live im TV gekifft <link>

Hätte ich gewusst, dass die FDP dem mal zustimmt, hätte ich sie nie im Leben jemals gewählt.

Das Problem im Straßenverkehr ist die Nachweisbarkeitsgrenze des berauschenden Wirkstoffs THC. Auch wenn die Wirkung längst verflogen ist, der Konsument also ganz sicher NICHT mehr bekifft ist, kann er nach aktueller Gesetzeslage noch den Führerschein verlieren und riskiert sogar eine MPU. Zum Vergleich: Bei Alkohol muss man 1,6 Promille im Blut haben für eine MPU, oder mehrfach besoffen gefahren sein.

Wie man annehmen kann, dass wenn der Gebrauch einer Droge legalisiert wird, man dann auch bekifft Auto fahren darf, ist schon abenteuerlich. Wenn Leute Regelungen und Sachverhalte so assoziieren, dann wundert mich auch in anderen Bereichen gar nix mehr.

Naja, wenn das ein "Meilenstein" ist... was wäre dann eine echte Neugestaltung der Krankenversicherung, ein LIchtjahr???

"Wenn etwas legelisiert wird, denn steht es nicht mehr im Consenz zum Gesetz . . . ." - Das muss ich mir unbedingt merken ...*lol

@18 😂😂🤣

@9 "Aber vor guten 34 Jahren kannte ich mehrere Personen die sich Cannabis rein gezogen hatten. Sie waren nicht mein Fall." Na gut, wenn das so ist, sollte Cannabis definitiv nicht legalisiert werden.

@16 "keine Deiner Aussagen spiegeln Deine Aussage wieder" – häääh? Willst du hier trollen? "Willst Du einfach nicht verstehen, das Drogenkonsumenten nichts im Straßenverkehr zu suchen haben" – du verstehst einfach nicht, was die Leute schreiben. RICHTIG! Drogenkonsum hat im Straßenverkehr nichts zu suchen! Ich stimme dir zu! Niemand will Drogenkonsom im Straßenverkehr legalisieren, weder die hier zitierte Juli-Chefin, noch irgend jemand sonst aus der Ampel-Koalition.

@15 Ich hab jetzt alle Beiträge gelesen aber keine Deiner Aussagen spiegeln Deine Aussage wieder ! Willst Du einfach nicht verstehen, das Drogenkonsumenten nichts im Straßenverkehr zu suchen haben, Oder willst Du einfach nur mich angreifen ? Oder bist Du betroffen ? Dann kann ich Deine Einstellung verstehen.

@14 Wie schon mehrfach hier erwähnt: Alkohol ist auch legal, trotzdem darf niemand betrunken ein Fahrzeug steuern. Deine Interpretation ist mehr als abenteuerlich.

@12 siehe Meldung" ; "Die Legalisierung von Cannabis in Deutschland ist ein Meilenstein liberaler Gesellschaftspolitik", sagte sie dem Nachrichtenportal Watson. Wenn etwas legelisiert wird, denn steht es nicht mehr im Consenz zum Gesetz . . . .

@ 11 Vielen Dank !

@1 @10 Nirgendwo steht, dass Cannabis im Straßenverkehr akzeptiert wird oder werden soll. Keinë Politikerïn fordert, dass Cannabis im Straßenverkehr akzeptiert werden soll. Wie kommst du nur auf diese Ideen? Oder um es wie du in @1 zu formulieren: Was hast du nur genommen? @8 Danke für die Details, da steht es ja schwarz auf weiß.

@9: Nochmal: *niemand* will das Führen eines Fahrzeugs nach Cannabis-Konsum erlauben.

Nr.2 [dabei mehrere Menschen, denn er stand ja unter seiner Droge.] Also nur Bewährungsstrafe LOL . . . Ich hab nix gegen Cannabis Konsumenten, doch bitte nicht im Straßenverkehr.

@7 Sorry ! Da ich keine Drogen nehme (Außer evtl. Aspirin) kann und wei0 ich nicht wie lange die Drogen im Blut verbleiben. Aber vor guten 34 Jahren kannte ich mehrere Personen die sich Cannabis rein gezogen hatten. Sie waren nicht mein Fall. Aber wie lange man das Nachweisen kann ? Tut mir leid, da kann ich nicht mit reden. Aber Drogen, egal welcher Art sollten im Verkehr nix zu suchen haben (Meiner Meinung nach) [Der nächste nimmt sich eine Droge die Aggressiv macht und killt Nr.2 ]

@5 wer sagt, das Drogen oder Alkohol im Straßenverkehr erlaubt sind? Dafür gibt es die §§ 24a StVG und 316 StGB, die beides unter Strafe stellen. Alleine das Führen es Fahrzeuges ist nach 24a StVG eine Owi und bei mehrfachen Vorkommen kann die Fahrerlaubnisbehörde den Führerschein entziehen.

@6 Das ist doch genau der Punkt. An welcher Stell steht das denn zur Debatte, dass es geduldet werden soll unter dem Einfluss von THC am Straßenverkehr teilzunehmen? Dafür sind Richtwerte genau so sinnvoll wie beim Alkohol....Bis jetzt ist die Handhabung äußerst zweifelhaft, da man selbst nach Tagen noch Abbauprodukte im Blut hat, obwohl man zweifelsohne nicht mehr unter dem Psychedelischen Einfluss steht und dies bei der Bewertung völlig außer Acht gelassen wird.

@5 Ich verstehe nicht, wieso man Drogen im Verkehr überhaupt akzeptiert. Es ist egal ob Alkohol / Cannabis oder andere Drogen.

@1 Und was ist mit den zahlreichen Toten durch Alkohol im Straßenverkehr jedes Jahr? Wollen wir deswegen jetzt auch den verbieten? Ansonsten ist das Argument wohl ziemlich deplatziert.

@2 Das weiß ich nicht! Ich hab es noch nie in meinen 54 Jahren zu mir genommen. Aber ich bin auch gegen Alkohol am Steuer!

@2 Und deswegen ist es in Ordnung?

@1: nicht schlimmer als betrunken

Was hat die nur genommen ? Bekiffte im Straßenverkehr . . .