Berlin (dts) - Ria Schröder (FDP), Bundesvorsitzende der Jungen Liberalen (Julis), fordert vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk mehr Neutralität und eine grundlegende Reform der Programmstruktur. "Es gibt immer mal wieder Beiträge, bei denen ich mit dem Kopf schütteln muss, zum Beispiel bei vielen ...

Kommentare

(10) Oldie42 · 29. Juli 2020
Da muß ich ihr teilweise Recht geben, denn außer der sich tagsüber wiederholenden Nachrichtensendungen haben beide nicht besonders viel an Wirtschaftliche, sowie Politische Informationen im Angebot. Unter Berücksichtigung das beide Sender sehr von poitischen Parteien beeinfluß werden ist es für manche Jornalisten nicht einfach sich im Sinne ihres Arbeitgebers zu äußern und da ist mehr Neutralität wichtig.
(9) k293295 · 29. Juli 2020
@8 : Klar, du willst die unbedingte Durchsetzung des rechtsgelbbraunen Narrentiefs. Das ist keine Inkompetenz sondern der dilettantische Wille zur Machtergreifung, aber daraus wird nichts.
(8) AS1 · 29. Juli 2020
@7 Öhm...leider bist Du in dieser Frage nicht kompetent, da Du ja selbst das links-grüne Narrativ pflegst, wie Du soeben durch die Nutzung der Empörungskultur wieder eindrucksvoll bewiesen hast :- )
(7) k293295 · 29. Juli 2020
Ach so, weil die ÖR-Sender nicht genug zur Meinungsbildung beitragen - und wenn, dann ur Bildung der "falschen" Meinung -, nimmt die FDP das jetzt mal in die Hand und bildet nur noch ihre Meinung für alle. Super liberal ... NICHT. Jede Drecks-Fascho-Partei will einzig ihre Meinung veröffentlicht wissen und geht gegen alle anderen Meinungen vor. Wenn die FDP da mitmachen will, bitte! Aber dann beschwert euch nicht, wie ihr genannt werdet!
(6) Friedrich1953 · 29. Juli 2020
Manchmal hat man den Eindruck, dass die Redakteure sich als die besseren Politiker empfinden. Sie haben alles viel früher gewusst, hätten viel früher gehandelt usw.
(5) AS1 · 29. Juli 2020
@3 Die Kommentare sind sogar ein sehr gutes Beispiel, denn auch die müssten ja in der Gesamtheit irgendwie ausgewogen sein, was sie nicht sind. Man hätte beliebige andere Belege bringen können: Agenda-Setting, Wording, Auswahl der Gesprächspartner in Bezug auf die Repräsentanz aller Wählergruppen usw.usw.usw. Da die ÖR sich zumindest bemühen, keine Unwahrheiten zu verbreiten und mit Masse Fakten zu bringen, kann man ihnen Fake-News ganz sicher nicht vorwerfen. Aber tendenzielle Berichterstattung
(4) 17August · 29. Juli 2020
stimmt, viel zu regierungskonform. Wenn ich zurück denke, wurde Kittner z.B. grundsätzlich nicht in die Öffentlich Rechtlichen geladen (sondern ausgerechnet Sat1 nachts um eins).
(3) tastenkoenig · 29. Juli 2020
Dass sie sich für ihre Kritik nun ausgerechnet als solche ausgewiesene Kommentare aussucht finde ich eher befremdlich.
(2) BigDaddy3 · 29. Juli 2020
Na seit langem etwas Vernünftiges von der FDP. Da macht die Jugendorganisation ja etwas Hoffnung.
(1) AS1 · 29. Juli 2020
Schön, daß der Juli-Chefin auch mal auffällt, daß in den öffentlich-rechtlichen Medien das links-grüne Narrativ gepflegt wird. Aber das hat ja ganz schön lange gedauert. Das links-grüne Narrativ wird in den öffentlich-rechtlichen Medien bereits seit 1998 gehegt und gepflegt.
 
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