Düsseldorf (dpa) - Vier an Ostern verhaftete Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg sollen sich im Internet über einen islamistischen Anschlag mit Bomben informiert haben. Das geht aus einem vertraulichen Bericht des Düsseldorfer Innenministeriums an den Landtag hervor. Sie sollen ...

Kommentare

(7) Polarlichter · 03. Mai um 14:05
Es geht hier jedoch um nicht abgeschlossene Ermittlungen. Man sollte erstmal unseren Rechtsstaat wirken lassen und dazu gehört schlussendlich eine lange Riege an Gängen bis es schlussendlich in einem Urteilsspruch eines Richters endet. Bis dahin wird man auch mehr wissen, nun auch aufgrund des Artikels kann man noch viel zu viel hineininterpretieren.
(6) Sonnenwende · 03. Mai um 13:47
@5 in dem Artikel und in deinem Kommentar 1 geht es um strafrechtliches Geschehen, also reden wir hier über Strafrecht. Auf weitere Ablenkungsversuche deinerseits werde ich nicht mehr eingehen.
(5) tibi38 · 03. Mai um 13:42
@4 ich habe von keinem Recht gesprochen in @1 weder vom Steuerrecht noch vom Strafrecht
(4) Sonnenwende · 03. Mai um 11:11
@3 Nicht sehr schlauer Versuch abzulenken. Hier geht es um Strafrecht.
(3) tibi38 · 03. Mai um 11:09
@2 du irrst, im deutschen Steuerrecht liegt die Beweislast beim Beschuldigtem
(2) Sonnenwende · 03. Mai um 11:00
@1 Was für eine Verharmlosung. Du hast wahrscheinlich noch nicht mal den Artikel hier gelesen, geschweige denn dich anderswo informiert. Wenn du dich als Jugendlicher auf die Art "interessiert" hättest wie die 4 wärst du ganz sicher auch früher nicht ungeschoren davon gekommen. Und das zweite: erspar den Leuten doch endlich mal deine Unterstellungen, selbstverständlich gilt die Unschuldsvermutung bis zum Beweis der Schuld.
(1) tibi38 · 03. Mai um 10:55
wir haben uns früher auch dafür interessiert, aber nie einen Terroranschlag verübt. Heute ist jeder erstmal ein Terrorist und muss beweisen, das er es nciht ist
 
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