Berlin (dpa) - Deutsche Mädchen und Jungen haben ihr «erstes Mal» später und sind insgesamt weniger sexuell aktiv als noch 2005. Das geht aus der Studie «Jugendsexualität 2010» der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hervor. Die Jugendlichen sind danach nicht nur zurückhaltender, sondern ...

Kommentare

(5) Kava · 02. September 2010
Ich finde diesen Trend sehr beruhigend :-) Natürlich ist Sexualität für die persönliche Entwicklung wichtig, sie kann aber auch ne Menge kaputt machen, wenn sie zu früh oder unvorbereitet stattfindet. Ich hoffe der Abwärtstrend bleibt. Es gibt anderes Wichtige im Leben. Ich bin froh wenn das mehr und mehr Jugendliche erkennen (und Erwachsene transportieren - da hapert´s ja gerne mal)
(4) TILK · 02. September 2010
@3: Ist garnicht unwahrscheinlich, Studien zeigen, dass häufiges Einreden (Nörgeln) erfolgreich ist. - Wer erinnert sich nicht daran, wie früher in der Schule die Drogen wieder und wieder durchgekaut wurden, und wie böse sie doch sind und bla bla... Aber wiegesagt, genau das ist eben erfolgreich.^^ Und seitdem ich selbst nicht mehr zur Schule gehe, hab ich auch nichts dagegen, wenn sich die nachfolgenden Generationen beim Wiederkäuen des Themas Drogen langweilen müssen, weil es nunmal hilft...
(3) ProjektAutobahn · 02. September 2010
Wer's glaubt..! -.-
(2) k293295 · 02. September 2010
@1: "und das ist auch gut so", wie es früher in der SPD hieß. Mein Sohn (4. Klasse) kriegt dieses Schuljahr auch Sexualkunde im Sachunterricht. Bin mal gespannt, wieviele Schüler dann zur Lehrerin sagen: "Was wollen Sie denn wissen?" ^^
(1) Cat78 · 02. September 2010
Man merkt langsam, dass nun die Elterngeneration kommt wo das Thema Sexualität kein Tabuthema mehr war. Dadurch, dass offener darüber gesprochen wurde, wurden die Fragen der Kinder/Jugendlichen eingehender beantwortet bzw. die Kinder haben sich auch getraut zu fragen.
 
Suchbegriff