Berlin (dts) - Der Jugendforscher Klaus Hurrelmann schreibt jungen Berufseinsteigern eine "eingebaute Burnout-Sperre" zu. "Die jungen Leute sind digital groß geworden und wissen, dass sie 24 Stunden am Tag erreicht werden können. Und das möchten sie nicht aus ihrem Privatleben ins Berufsleben ...

Kommentare

(3) Luzifer · 27. Januar 2020
Um ausgebrannt zu sein (=Burnout) muss man vorher gebrannt haben - und genau das wollen die jungen Leute nicht (mehr). So lese ich das.
(2) gabrielefink · 27. Januar 2020
Was haben digitale Erreichbarkeit, Schreib- und Rechenschwäche mit Burnout zu tun? Junge Leute sind grundsätzlich belastbarer als ältere. Bei mir war in jungen Jahre Burnout auch kein Thema. Aber ich spekuliere mal, wir werden immer schnelllebiger und oberflächiger, am Arbeitsplatz wird immer mehr, für immer weniger Lohn, gefordert. Dadurch wird das Leben auch unsicherer, sorgenvoller und anstrengender (Überlastung im Job und finanzielle Sicherheit), da sind häufigere Burnouts vorprogrammiert.
(1) Marc · 27. Januar 2020
Das mit der Bournoutsperre halte ich pauschal betrachtet für Quatsch. Es gibt auch hier anfällige und weniger anfällige Menschen.
 
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