Rom (dpa) - Nach dem Tod des NS-Kriegsverbrechers Erich Priebke wächst in Italien der Widerstand gegen eine Beisetzung im eigenen Land. Der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde in Rom, Riccardo Pacifici, schlug eine Überführung der sterblichen Überreste nach Deutschland vor. Sie sollten dann in ...

Kommentare

(4) k17595 · 13. Oktober 2013
Am besten außerhalb der 3-Meilen-Zone einen Sack Kohlen ans Bein und ab in den Bach.
(3) k432031 · 13. Oktober 2013
@2 Ich hab es lieber ohne viel Aufregung im Leben, aber das ist ja leider kein Wunschkonzert.
(2) Kelle · 13. Oktober 2013
@1: Dann kann sich aber der ZdJ über hiesige Naziaufmärsche und die Untätigkeit der Politik aufregen.
(1) k432031 · 13. Oktober 2013
Und damit den Neunazis eine Gedenkstätte für eines ihrer Mörderidole zu bieten, no thanks.
 
Suchbegriff