Potsdam (dpa) - Bayerns Ministerpräsident und CSU-Chef Horst Seehofer hat die in Deutschland lebenden Ausländer zur Integration aufgefordert. Die hier lebenden Menschen müssten sich zur deutschen Leitkultur bekennen, sagte er am Freitag beim Deutschlandtag der Jungen Union (JU) in Potsdam. Dies ...

Kommentare

(13) DinoWF · 16. Oktober 2010
Integration schön und gut aber erstmal ist das eigene Volk dran und dann sollen die die Intigriert werden wollen auch aktiv werden und was dafür tun indem sie deutsch lernen, sich anständig artikulieren und verständigen können bei uns und vor allem arbeiten gehen und nicht nur von Vater Staat leben.Ich bekomme immer das kotzen wenn es ausländische Mitbürger gibt die sogar zu faul sind unsere Sprache zu lernen,aber beim Amt Hartz4 können sie beantragen.
(12) Borke · 16. Oktober 2010
Seehofer hat recht es kann nicht sein dass es nur um Integration geht und das eigene Volk links liegen gelassen wird. Die Deutschen müssen mit Mindestlöhnen arbeiten, sind arbeitslos oder Hartz IV. In unserem Land sollte es um das eigene Volk gehen, geht es dem eigenen Volk gut kann man sich um andere kümmern.
(11) martin1964 · 16. Oktober 2010
Integration ist sehr wichtig, doch wie kann man es von Menschen verlangen, die wohl noch keine Verfassung in den Händen hatten, wenn unsere Politiker vor Gericht gesagt bekommen, das Sie gegen die Verfassung verstossen haben. Sollten sich nicht erst mal unsere Politiker integrieren ?
(10) sYsTeM2k · 16. Oktober 2010
@2 warum beleidigst du andere? scheinbar trifft alles was du sagst auf dich selber zu.. schon mal was von religionsfreiheit gehört? @7 deutschland ist ein auswanderungsland.. ihr fordert doch immer mehr einwanderer?! guck dir statistiken an... manometer diese integrationsdebatte ist ja wohl mehr als überflüssig. im endeffekt braucht man nur durch kreuzberg zu fahren und sieht wo der staat geld investiert und wo nicht. straßen für deutsche, unvollendete baustellen für ausländer, so siehts aus!
(9) Guru16224540 · 16. Oktober 2010
Nun sind ja alle glaubensrichtungen am ende. islam, christentum, eigentlich sind diese alle mit gewalt verbreitet worden und werden noch. was dies mit dem jeweiligen glauben zu tun hat, weiß der kuckuck
(8) crishnak · 16. Oktober 2010
@7: Das Christentum hat sich nicht weiterentwickelt. Die Säkularisierung ist keine christliche, sondern eine atheistische Idee. Keine Religion der Welt käme auf die Idee sich einzuschränken, wenn sie nicht dazu gezwungen wird. Nicht der Islam ist das Problem, sondern die Einstellung mancher Zuwanderer zu Demokratie, Menschenrechten und institutionalisierter Macht. Aber da finden sie sich in guter Gesellschaft zu anderen "konservativen" Eiferern, die sich (deutsche) Demokraten schimpfen.
(7) Chris1986 · 15. Oktober 2010
@6 Die Zeiten von Millionen Gastarbeitern sind vorbei und das nicht erst seit gestern. @1 Kein Mensch fordert von Moslems die Entfernung zu ihrer Religion, gefordert wird, und das ist im Islam noch nicht angekommen weil er der christlichen Entwicklung gut 500 Jahre hinterher hängt, weltliches und geistliches zu trennen und dabei die Regeln und Gesetze des Staates über die Regeln und Gesetze seines Glaubens zu stellen insofern sich beide widersprechen und genau hier integrieren Viele sich nicht
(6) Stiltskin · 15. Oktober 2010
Deutschland ist kaum christlich oder human geprägt, hier regiert der Ellenbogen und das Recht des Stärkeren. Viele Deutsche wollen noch nicht einmal, daß Ausländer sich integrieren und vergessen geflissentlich, daß dieses Land in der Vergangenheit auch durch die Arbeit von Ausländern, die Steuern zahlten, die zum Teil selbst Arbeitgeber sind, aufgebaut wurde. Aber wenn man Statistiken liest, müsste man erkennen, daß mittlerweile mehr Ausländer Deutschland verlassen, als wieder herziehen.
(5) hildegard91 · 15. Oktober 2010
wer nicht bereit ist die sprache des landes zu lernen in dem er leben will gehört da einfach nicht hin punkt! ich rege mich genauso über deutsche die auswandern und die sprache des landes, in dem sie leben wollen, nicht lernen, wie über ausländer die das eben hier nicht tun. is doch klar dass die die vor jahren hierher gekommen sind und sich nicht anpassen mussten um hier zu leben dann wieder kinder in dieses land setzen die sich auch nicht integrieren. deutschland war und ist zu tolerant
(4) wwewrestling · 15. Oktober 2010
@2 Bei dir hat die Bild ganze arbeit geleistet. Nur weil man nicht etwas gegen den Islam gesagt hat, wird man sofort als Arbeitsloser "beschimpft" der keinerlei bildung hat. @3 Jein. Man kann Gäste in einem Land nicht mit Gästen bei sich zuhause vergleichen. Denn die Moslems sind legal hier und dank grundgesetz dürfen sie nach ihrem glauben leben. Auch wenns dir nicht passt, sie tun nichts illegales wofür man sie rauswerfen sollte. btw es gibt auch Deutsche die Moslems sind!
(3) luke66 · 15. Oktober 2010
Dies ist nun mal ein Christliches Land (Leider) und der GAST hat sich dem Gastgeber anzupassen, sonst fliegt er raus. Biedermann und die Moslembrandstifter wär ein schönes Buch. Ein Gast unterliegt dem Gastrecht, er hat KEINE FORDERUNGEN zu stellen. Alles andere ist Kultur- und Weltfremd
(2) k405220 · 15. Oktober 2010
@1: bist wohl der ganz große Moslemfreund und freust dich darüber, daß Deutschland langsam islamisiert wird. Irgenwie liegt mir bei dir der Verdacht nahe, daß du so ein gelangweilter Arbeitsloser bist, der sich hier psyeudointellektuell aufspielen will. Aber belehre mich eines Besseren: was machst du beruflich? Hmmm.... bin mal gespannt ob ich ne Antwort bekomme...
(1) k293295 · 15. Oktober 2010
Ganz großes Kino: Von den Moslems die Entfernung von der Religion fordern, aber dasselbe bei den "Christen" (sind die meisten eh nur auf dem Papier) sich drüber aufregen. Zur Integration gehören zweie - einer der sich integrieren will, und einer der ihn sich integrieren läßt.
 
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