New York (dts) - Der Chef des Investmentbankings von JP Morgan Chase, Jes Staley, zeigt sich besorgt wegen der Euro-Krise. "Was in der EU passiert, wird in den USA sehr ernst genommen", sagte Staley im Interview mit dem Nachrichten-Magazin "Der Spiegel". "Im Frühjahr gab es schon einmal große ...

Kommentare

(4) luke66 · 27. November 2010
ale großen Banken, die ja zusammen die FED bilden, spekulieren massiv gegen den Euro. Wenn der Dollar nicht mehr Leitwährung ist sind sie im Arsch....sind sie eigentlich jetzt schon...hoffentlich reißen sie uns nicht mit hinab....
(3) k74258 · 27. November 2010
LOL, böse Zungen meinen, dass gerade diese "Investmentbank" auf den Euro-Kollaps gewettet habe.
(2) Redigel · 27. November 2010
@1: Der sorgt sich, weil die USA dann noch mehr Geld drucken müssen... Konnte ja keiner ahnen, dass wir unseren Euro mit negativen Nachrichten abwerten. Wenn jetzt noch die EZB die Druckpresse anschmeisst, dann brauchen die USA nicht nur 600 Mrd. Dollar (tatsächlich ist es eher 1 Billion), sondern eher 2 Billionen um den erwünschten Dollarkurs gegenüber dem Ausland zu erreichen.
(1) fraenkischer · 27. November 2010
der sollte sich mal lieber um seine hochverschuldete Heimat kümmern und nicht ständig Ablenkungsparolen publizieren...
 
Suchbegriff

Diese Woche
21.05.2024(Heute)
20.05.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News