Berlin (dpa) - Die Jobcenter in Deutschland haben im vergangenen Jahr erstmals mehr als eine Milliarde Euro für die Wiedereingliederung Arbeitsloser zur Deckung von Verwaltungskosten benutzt. Das geht aus einer Antwort auf eine Anfrage der Linken im Bundestag hervor, die der Deutschen Presse- ...

Kommentare

(5) storabird · 18. Februar 2019
@1 Die Zahl der Hartz IV Empfänger ist aber relativ stabil
(4) naturschonen · 18. Februar 2019
@3 Wohl wahr, viele Arbeitsplätze sind in ländlicher Gegend, die mit ÖPNV nicht erreichbar sind, die JC könnten dann einen Pkw bezuschussen (bis 2000 €), lehnen das aber ab und schicken die Leute dann in Trainings, die wesentlich mehr kosten und noch keinen in Arbeit gebracht haben oder wie auf einer Tasse Steht:"wer glaubt vom JC Arbeit zu bekommen, der glaubt auch, dass Ordnungsämter die Küche ordnen"...und diese Milliarde "Verwaltung" sind nur die Lohnkosten, nicht die Miete+NK und und
(3) Breiti89 · 18. Februar 2019
Da ist die Frage nach der Gleichberechtigung Eingliederung von Flüchtlingen ist wichtig aber deswegen intensivere Betreuung ist fragwürdig die Hilfe sollte doch ausgewogen sein. @1 Die Auffassung ist richtig weniger Arbeitslose weniger Verwaltungskosten manchmal reicht ja auch der Führerschein um eine Arbeit aufzunehmen oder eine Unterkunft während der Weiterbildung. Im Bekanntenkreis erlebt und das Geld würde man ja schnell wieder rein holen dadurch der Arbeit bekommt ja mehr Steuern bezahlt
(2) naturschonen · 18. Februar 2019
"Dabei bezahlen die Jobcenter den Mindestlohn der neuen Arbeitnehmer bis zu fünf Jahre zunächst ganz und dann teilweise und betreuen diese weiterhin." Solche Arbeitsplätze habe ich in Sozialkäufhäusern gesehen,da wird auch die Miete gezahlt und die Arbeitsmittel (Transporter),weshalb die Jobcenter auch entscheiden, wer dort zu welchem Preis einkaufen darf... da 90 % dieser Kosten vom ESF übernommen werden und eben nicht von deutschen Steuern prüft die EU im Moment die Effizienz und Zulässigkeit
(1) anddie · 18. Februar 2019
Komisch, immer weniger Arbeitslose aber immer mehr Personalkosten für die Beschäftigten in der Arbeitsagentur.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News