Berlin (dpa) - Bürgergeld-Bezieherinnen und -Bezieher, die Termine beim Jobcenter versäumen, sollen künftig mit «spürbaren Konsequenzen» rechnen müssen. Das kündigte Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas beim Tag der Jobcenter in Berlin an. Die Regierung wolle die im Koalitionsvertrag anvisierte ...

Kommentare

(5) Elegandina · 17. Juni um 14:14
@3 habe bis jetzt noch niemanden kennen gelernt der über das Jobcenter einen Job bekommen hat. Die Großteil kümmert sich selbst darum einen Job zu bekommen. Auch im Jobcenter gilt: einige MA sind sehr engagiert, andere arbeiten ihre Quote ab. Habe eine zeit lang als Arbeitsvermittlerin mit der Arbeitsagentur zusammen gearbeitet. Könnt hier Geschichten schreiben, von beiden Seiten. Bin froh nicht mehr in diesem Beruf zu arbeiten.
(4) Pontius · 17. Juni um 14:11
Wie oft passiert es denn? Also wenn es nicht so wenig sein soll aber dann doch wieder nicht für alle gelte? Sprechen wir wie bei den Totalverweigernden wieder über einen Promilleteil?
(3) nonam · 17. Juni um 13:27
ist auch situationsabhängig; hatte auch mal stress mit denen, weil die trotz jobzusage noch darauf bestanden hatten, dass ich andere bewerbungen abgebe und mir das bestätigen lasse; p.s. den job hab ich nicht über das jobcenter gefunden;
(2) Elegandina · 17. Juni um 13:17
Mal abgesehen davon, dass dies nur einen kleinen Teil der Empfänger betrifft. Die große Mehrheit arbeitet ja mit. Nur gilt auch hier die 2. Klassengesellschaft. Menschen die studiert haben, bekommen andere Fallberater und andere Auflagen als die Arbeiter- oder Angestelltenklasse. Zumindest ist das hier bei der Arbeitsagentur und auch selbst schon erlebt. Die MA der Arbeitsagentur müssen anscheinend Quoten erfüllen.
(1) satta · 17. Juni um 12:34
Ist das verfassungsmäßig überhaupt möglich, alle Leistungen auf 0 zu reduzieren?
 
Suchbegriff