Berlin (dpa) - Die Jobcenter haben seit Anfang 2023 rund 234.300 Menschen zum Integrationskurs geschickt. Knapp zwei Drittel von ihnen - rund 154.000 Frauen und Männer - waren Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Das geht aus vorläufigen Daten des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) für ...

Kommentare

(15) Iceman2004_9 · 10. Februar um 11:16
gut, dass wir die Menschen integrieren
(14) Pontius · 10. Februar um 09:01
@13 Bei den Migranten hast du recht, nur Ukrainer sind da anders: sie können sofort arbeiten und sind auch nicht an die Unterkünften gebunden.
(13) suse99 · 10. Februar um 08:51
Aus den Zahlen ist klar ersichtlich, dass es viel zu wenig Integrationskurse gibt. Die Frage ist hier nicht, wer warum welche Leistung zum Lebensunterhalt bekommt, sondern wie ermöglichen oder erschweren wir den Menschen, die aus dem Ausland zu uns kommen, die Teilhabe am Alltag. Immer noch werden tausende gezwungen, untätig in den Unterkünften zu sitzen weil sie nicht arbeiten dürfen oder können.
(12) Pontius · 10. Februar um 05:44
@11 Also die Bezahlkarte für Bürgergeldempfänger? Damit sie ihr Geld nicht für Alkohol, Glücksspiel und Drogen veräußern? Oder was stellst du dir da vor?
(11) tchipmunk · 09. Februar um 14:39
@10 Ich dachte da eher an Verwaltungsvereinfachungen, ohne dass jemandem was weggenommen werden soll.
(10) Pontius · 09. Februar um 14:36
Bürgergeldniveau? Egal was du machst, du wirst die Bürgergeldempfänger ganz oder (wohl) mehrheitlich verärgern, indem man sie mit den Asylbewerbern gleichstellt. Siehst du ja schon bei den Ukrainern, welche nach @7 zu viel bekommen. Solange Niedriglöhner gegeneinander ausgespielt werden können, wird niemand auf die Idee kommen, bei den Reichen etwas einzufordern...
(9) Pontius · 09. Februar um 14:35
@5 Mit dem Bürgergeld wurde von einer nachgelagerten Anhebung wie bei Hartz4 (man bekommt immer erst die Erhöhung, wenn die Inflation schon durchgelaufen ist) auf eine vorgelagerte Erhöhung mit der Inflationsprognose übergegangen. Da hat man für 2024 etwas zuviel prognostiziert - ob es 2025 jedoch angehoben wird, hängt von der Prognose 2025 ab und vom Unterschied zwischen der Prognose und Realität 2024, welche davon abgezogen werden wird. @8 Dann Absenken auf Asylbewerberniveau oder Anheben auf
(8) tchipmunk · 09. Februar um 13:39
@7 Vielleicht wärs besser die Asylbewerberleistungen und das Bürgergeld in einem zusammenzufassen, das ist ja irgendwie doppelt gemoppelt. Dann ist es für alle gleich und es gibt eine Neiddebatte weniger.
(7) k2708 · 09. Februar um 13:22
@6: Hast Recht. Sind Migranten, wie alle anderen auch. Bekommen nur leider früher Bürgergeld, wie du es dem Artikel entnehmen kannst. Deswegen auch eine Sonderbehandlung nötig.
(6) tchipmunk · 09. Februar um 12:49
Mal wieder eine neue Bürgergelddebatte, nun sind die Ukrainer dran, auf denen man rumhackt. Ich wüsste nicht, warum man ausgerechnet auf Kriegsflüchtlinge mehr Druck ausüben soll.
(5) slowhand · 09. Februar um 12:48
>> Zudem steige die Höhe des Bürgergeldes dadurch, dass die erwartete Inflation vorweggenommen werde, << War es nicht eher so das das Bürgergeld so stark erhöht wurde weil die Inflation in den letzten Jahren, als sie auch teilweise bei ca. 10% lag, nicht berücksichtigt wurde? Welche Gruppen will die CDU wieder gegeneinander aufhetzen? Niedriglöhner gegen Bürgergeldempfänger? Soll die CDU lieber dafür kämpfen das Löhne gezahlt werden von denen man auch leben kann.
(4) k2708 · 09. Februar um 12:35
Naja, wer Bürgergeld bezieht und aufgefordert wird, an einem solchen Kurs teilzunehmen und es nicht tut, der geht wieder da hin, wo er herkommt. Aber das will ja keiner lesen.
(3) Moritzo · 09. Februar um 08:50
«Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit haben mir neulich bei einem Ortstermin geschildert, dass ihnen nun jegliche Handhabe fehlt, um Menschen dazu zu bewegen, arbeiten zu gehen beziehungsweise einen Integrationskurs zu absolvieren» Die CDU mal wieder. Die Mitarbeiter sollten mal eine intensive Nachschulung machen oder gefeuert werden. Schließlich gibt es gestaffelte "Leistungsminderungen" die angewandt werden können.
(2) Mehlwurmle · 09. Februar um 08:49
@1: Integration ist aber wichtig, da lohnt sich wenigstens der Verwaltungsaufwand
(1) Polarlichter · 09. Februar um 06:53
Welch ein Verwaltungsaufwand.
 
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