Berlin (dpa) - Längeres Arbeitslosengeld, weniger Sanktionen für Hartz-IV-Bezieher: Die SPD will den Sozialstaat grundlegend reformieren.  - Arbeitslosengeld: Arbeitslose sollen länger ALG I beziehen können. Bei mindestens 20 Jahren Beitragszeit soll sich der Anspruch um 3 Monate, ab 25 Jahren um 6 ...

Kommentare

(3) Starklicker · 08. Dezember 2019
es iss auf deutsch gesagt ne schweinerei das viel zu wenig für rentner getan wird...ich bin leider in den letzten jahren schwer herzkrank geworden hatte mehrere herzinfakte und muss jetzt von 770 euro erwerbsminderungsrente leben , davon alles bezahlen , miete strom , heizung usw... könnt ihr euch ja denken was übrig bleibt , weniger als hartz4...zum kotzen...
(2) naturschonen · 08. Dezember 2019
Was für ein Wirrwarr, seit wann ist die SPD eigentlich allein am Regieren mit absoluter Mehrheit? Habe ich da Neuwahlen verpasst?
(1) k205289 · 08. Dezember 2019
Toll, die SPD will eine zweite Rentenversicherung, d.h. eine weitere Steuererhöhung um die rente zu sichern. Kindergeld erhöhen ist doch der falsche Weg, das Geld kommt nicht bei den kindern an, das geht meist ins Ausland oder zur Versorgung der Eltern, um nicht arbeiten zu müssen. Beruf Kinderkriegen und nach viele mit diesem Berufswunsch nach D zu holen.
 
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