Hamburg (dpa) - In Deutschland haben sechs von zehn Menschen in einer Umfrage angegeben, ihr Konsumverhalten wegen des Klimawandels geändert zu haben. Das geht aus einer Befragung des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos hervor. Am häufigsten nannten die Deutschen demnach, inzwischen ...

Kommentare

(12) anddie · 24. Januar 2020
@1: Da hast du recht. Unter <link> ist übrigens die komplette Pressemitteilung von der Umfrage zu finden. Da werden verschiedene Zahlen zu Deutschland und weltweit aufgezeigt. Das einzige wo eine 17% (also ungefähr jeder Sechste) steht ist bei dem Punkt "eine Menge Änderungen".
(11) k293295 · 24. Januar 2020
@10: Wir hier in Deutschland stellen ja nicht mal 1 % der Weltbevölkerung. Aber wir sind Vorbild für viele. In Afrika muss Solarenergie her, in Asien das Plastik abgeschafft werden Südamerika muss das Soja für Menschen statt für Tiere anbauen. Australien muss lernen, ohne Kohleexporte auszukommen. und ganz generell muss die Menschheit mal lernen, dass 10 Kinder pro Paar Blödsinn sind. Letzteres gibt dann auch für den Vatikan mit dem Papst vorneweg.
(10) Wawa666 · 24. Januar 2020
Nun, welcher Wert auch immer stimmt - es ist auf jeden Fall gut, wenn Menschen sich bewusster und umweltfreundlicher verhalten.
(9) k293295 · 23. Januar 2020
@8: Ja, sicher! Aber alle Forderungen an die Politik, genau dafür zu sorgen - also dass umweltfreundliches Verhalten einfacher und billiger ist als umweltschädliches Verhalten - werden ja von den Rechten und der Wirtschaftslobby (die Hand in Hand gehen) als "Klimahysterie" beschimpft. Wir kommen einfach nicht umhin, auf die Politik und die Wirtschaft zu shicen und unser eigenes Ding zu machen.
(8) Marc · 23. Januar 2020
Ich glaube noch mehr würden es machen, wenn es nicht so unbequem und teuer wäre.
(7) k293295 · 23. Januar 2020
@6: Das kommt hier als Paket per RSS-Feed rein. Lukas mach daran NICHTS selber.
(6) Tarados · 23. Januar 2020
@5 Die Meldung mag ja von dpa sein, die Überschrift ist es definitv nicht :)
(5) k293295 · 23. Januar 2020
Die dpa war mal das Flaggschiff des deutschen Journalismus. Früher konnte man dpa-Meldungen ungeprüft übernehmen, zitieren und weiterverbreiten. Wenn ich sehe, was daraus geworden ist, wird mir abwechselnd übel und schwindelig.
(4) MoonmanXL · 23. Januar 2020
und die 41% rudern in Zukunft nach Maledivien ...
(3) Tommys · 23. Januar 2020
Was ne News ... völlig unklar... nur 17% oder 60%........ Naja...
(2) Blade · 23. Januar 2020
Lol klar.... im leben nicht
(1) Chris1986 · 23. Januar 2020
Die Überschrift schreibt "Jeder Sechste" und der erste Satz sagt "sechs von zehn". Aufgrund des fortlaufenden Textes vermute ich mal, dass sechs von zehn stimmt und nicht jeder Sechste.
 
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