Tokio (dpa) - Japan hat rund um das havarierte Atomkraftwerk Fukushima eine offizielle Sperrzone mit einem Radius von 20 Kilometern eingerichtet. Niemand darf das Gebiet ohne staatliche Genehmigung betreten. Die japanische Regierung hat auch einen vorläufigen Grenzwert für die Strahlenbelastung an ...

Kommentare

(2) k40073 · 21. April 2011
Naja, ist insofern schlecht wenn man dabei den Ausschluss der nicht-staatlichen Presse seit März von Pressekonferenzen bei Tepco und der Regierung dabei im Hinterkopf hat. Wie wurde das nochmal begründet? "..foreign correspondents and Japanese freelancers regularly ask probing questions while mainstream journalists simply record and report company statements.." Quelle:<link>
(1) Chrishilk · 21. April 2011
Ohhh Jetzt schon looool
 
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