Moskau (dpa) - Weil er ihn für ein Wildschwein hielt, hat ein Jäger in Sibirien seinen Schwiegersohn erschossen. Der 26-Jährige hatte gegrunzt, um seinem Schwiegervater bei der nächtlichen Jagd einen Streich zu spielen. Der 68-Jährige saß auf einem Hochsitz und schoss. Statt der erwarteten Beute ...

Kommentare

(3) vaultboy · 13. September 2011
@2: Die goldene Regel mit Schusswaffen lautet: Erst vergewissern auf was man schießt, ehe man abdrückt. Hier hat der Jäger episch versagt.
(2) k9436 · 13. September 2011
Also ich habe gelernt , das es Scherze gibt die man lieber nicht macht und Scherze die keine sind und die man nie machen sollte.Das doofe ist das der Scherzkeks aus seinen Fehlern nichtmal lernen kann.(3)stimmt ,Der Jäger wähnte sich allein,die Regeln besagen aber auch das man sich eindeutig zuerkennen gibt und nicht einfach einen auf Wildschwein macht wenn man später dazustößt, vorallem wenn der Jäger noch mit normaler Flinte arbeitet und kein Nachtsichtgerät/Zielfernrohr einsetzt
(1) Max613 · 13. September 2011
Der wollte seine Tochter nicht einem solchen Rüpel überlassen. Da kam die Gelegenheit wie gerufen.
 
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