Washington (dpa) - Die Tochter von US-Präsident Donald Trump hat zum Jahrestag der tödlichen Proteste in Charlottesville eindeutig Stellung gegen Rechtsextremismus bezogen. «In unserem großartigen Land gibt es keinen Platz für weiße Vorherrschaft, Rassismus und Neonazismus.» Das schrieb Ivanka ...

Kommentare

(13) esKa · 13. August 2018
@10 Niemand sagt, dass die Menschen die heute leben etwas für das was geschehen ist etwas können. Allerdings können diese Menschen etwas dafür, wenn sie bereitwillig, nach dem Muster der Saga "Unsere Väter unsere Mütter" ihre "mutigen" Vorfahren als erste Opfer des Regimes, für welches sie, bis es gut lief, Feuer und Flamme waren. Vorbilder wie Reinefarth, die nach dem Krieg weiter für die neue Republik arbeiten dürften zeugen ebenfalls nicht für eine "Aufarbeitung" der eigenen Taten.
(12) esKa · 13. August 2018
@9 Den Herren Stauffenberg einzubeziehen ist etwas hochmütig, wenn man vom "Kampf gegen das Regime schreibt", denn immerhin hat es diesen Herren nicht gestört als Polen, Frankreich und andere Staaten dem deutschen Joch unterworfen wurden. Das scheint allerdings ein deutsches Paradigma gewesen zu sein, zu dienen bis zum Ende, mit preussischer Genauigkeit und germanischem Kampfeswillen.
(11) esKa · 13. August 2018
@6 Besteht das Bewusstsein in deutschland, dass die Geschichte welche von deutschland in Europa "geschrieben" wurde vom Kulturkampf für das deutsche Volk dominiert war? @7 Hut ab für deinen Opa, einen "anerkannten Gegner des Nationalsozialismus", die Anzahl der sg. Gegner der selbstgewählten Regierung stieg dann warscheinlich sprunghaft an, als die Bomben dann über deutschland fielen, anstatt über den Köpfen der Feinde wie Frauen und Kinder.
(10) raptor230961 · 12. August 2018
@5 : Wenn alle Deutschen verkappte Nazis und Mörder sind - wenn alle "ihre Verbrechen nur leugnen" - warum sind dann so viele Polen (und Opferstaaten des NS-Regiemes) freiwillig hier um Geld zu verdienen, um Urlaub zu machen, um hier zu leben? Dass die meisten Flüchtlinge unbedingt nach Deutschland zu den ganzen Nazis wollen? Könnte es sein, dass diese Leute nicht so verblendet sind? Das sie nicht so viele Vorurteile gegen Deutsche haben??
(9) raptor230961 · 12. August 2018
@5 : Noch eine Frage: „Weiße Rose“, Dietrich Bonhoeffer, Claus Schenk Graf von Stauffenberg, Georg Elser, Gertrud Luckner, Oskar Schindler, Elise und Otto Hampel, … siehe der Einfachheit folgenden Link an: <link> Die Frage: Willst Du diesen Leuten auch den Titel des Mörders, des deutschen Nazis anhängen?? Gibt es wirklich nur gute Leute außerhalb von Deutschland???
(8) k408300 · 12. August 2018
in den Staaten gibt es inzwischen mehr Nazis als in Europa - aber kein Schwein interessierts
(7) raptor230961 · 12. August 2018
Mein Opa war anerkannter Gegner des Nationalsozialismus. (Gefängnis, Folter, Berufsverbot ...) 1945 mußte er das weiße Armband trgen - ein Zeichen dafür, dass man "Deutscher" war - und jederzeit verprügelt werden konnte. Weil er als Deutscher den Bürsgersteig benutzte wurde er zusammengeschlagen - ein Arm danach gelähmt. Er mußte mit seiner Familie sein Haus in einer halben Stunde verlassen. Jeder durfte einen Koffer mitnehmen. Wertsachen waren verboten! Sind jetzt auch alle Polen "Täter"????
(6) raptor230961 · 12. August 2018
@5 : Ja, Du hast vollkommen Recht: Ich genieße den Vorteil der "Späten Geburt". Ich bin in den 60er Jahren in Deutschland geboren. Allerdings frage ich Dich und alle anderen, die alle Deutschen als "Täter" verurteilen: Wenn ich den Vorteil der späten Geburt habe - hast Du und alle, die Deutsche hassen nicht den Vorteil der "geografischen Geburt"? Kannst Du es wirklich ausschließen, dass Du - wenn Du 1925 in Deutschland geboren und aufgewachsen wärst, dass Du wirklich kein Nazi geworden wärst???
(5) esKa · 12. August 2018
@4 Und in deutschland fühlt man sich stets als Opfer der eigenen Taten. Statt deutscher zu sagen, verwendet man das magische Wort "Nazi" um sich stets aus dem Zirkel der sg. Täter zu treten, denn man wusste ja von nichts. Die Geschichte der Leugnung ist lang in diesem Land.
(4) raptor230961 · 12. August 2018
... und weil Amerika ein Land ist, in dem für Rassismus und Neonazismus kein Platz ist kann man sich in den Vereinigten Staaten ganz offen in den Medien dazu bekennen, ein Mitglied des KluKluxKlans zu sein. Kann man in den Staaten mit einer Hakenkreuzflagge demonstrieren gehen ohne verhaftet zu werden! Darf man immer noch ein Anhänger der Konföderation (und damit der Sklaverei) sein. Ja, die Vereinigten Staaten sind ganz klar ein Land, in dem kein Platz für Rassismus und Neonazismus ist!!!
(3) raptor230961 · 12. August 2018
Ne, Ne! Donald Trump ist überhaupt kein Rassist! Deshalb will er ja auch gegen das "kriminelle Mexiko" eine Mauer bauen, die die Mexikaner natürlich auch bezahlen müssen. Das hat aber überhaupt nichts mit einer anderen Hautfarbe oder mit irgenwelchen Vorurteilen zu tun. Klar, dass bei Charlottesville "die Schuld auf beiden Seiten lag". Bei dem Täter, KluKluxKlan, Neo-Nazis ... und zur anderen Hälfte bei den Opfern! Warum nehmen sie auch ihre Bürgerrechte wahr - und gehen einfach demonstrieren?
(2) SchwarzesLuder · 12. August 2018
Lach mich wech dann sollte sie mal zu ihren Vater abstand halten der ist doch einer mit der Größten R......en !!!!
(1) Muschel · 12. August 2018
Nehmt ihm seine Berater und er ist poltisch tot, das Problem: Er könnte alles in die Luft sprengen.
 
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